#3064 RE: Corona Virus in Kroatien - Zahlen und Fakten
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Wenn ich das nachlese mit der Schlacht bei Helgoland finde ich nur das: "Der österreichische Befehlshaber Wilhelm von Tegetthoff brach das Gefecht ab, als sein Flaggschiff in Brand geriet, und zog sich mit seinem Geschwader in den Schutz der neutralen Gewässer von Helgoland zurück, das damals zu Großbritannien gehörte." oder gab es da noch eine andere Schlacht?
Im Deutsch-Dänischen Krieg, auf deutscher Seite von Österreich und Preußen geführt, kämpfte er 1864 gegen Dänemark. Beim Seegefecht bei Helgoland (9. Mai 1864) gab es keinen Sieger.[5] Beide Seiten, die Dänen und die Österreicher, betrachteten das Seegefecht trotz erheblicher Verluste als Sieg. Am Tage nach dem Gefecht wurde Tegetthoff mit 37 Jahren zum jüngsten Contreadmiral der k.k. Kriegsmarine befördert und mit dem Orden der Eisernen Krone 2. Klasse ausgezeichnet.
#3066 RE: Corona Virus in Kroatien - Zahlen und Fakten
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Zitat von HFroehlich im Beitrag #3063Und ich dachte doch glatt, Herr Lauterbach sei Politiker und Gesundheitsökonom und kein Wissenschaftler. So kann man sich täuschen.
Ich finde übrigens, dass Julia Fischer deutlich besser Geige spielt als Mark Knopfler.
#3068 RE: Corona Virus in Kroatien - Zahlen und Fakten
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Für den AstraZeneca-Impfstoff deutet sich eine geänderte STIKO-Altersempfehlung an - nur noch für Menschen über 60 Jahre. Am Abend berät die Kanzlerin das Thema Impfen mit den Ministerpräsidenten.
Das stärkt natürlich ungemein das Vertrauen in den Impfstoff. Besonders diejenigen, die so knapp über der Altersgrenze liegen, werden arg ins Grübeln kommen...
#3069 RE: Corona Virus in Kroatien - Zahlen und Fakten
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Hallo die Zweifler !
habe den leisen Verdacht : EIN Umstand sind meine QUELLEN. NICHT die Tante GOOGL - es stammt aus GEDRUCKTEN BÜCHERN ! Nehmt mich nicht in Ausfall-Haftung, wenn auf GOOGL missverständliche Halb-Wahrheiten stehen.
#3070 RE: Corona Virus in Kroatien - Zahlen und Fakten
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Stimmt Vera, aber das heißt natürlich nicht, dass er nur noch an ältere Menschen verimpft werden darf. Aber ich gebe Dir vollkommen recht -dadurch, dass diese Diskussionen (die bei anderen Impfungen normalerweise nicht die große öffentliche Aufmerksamkeit genießen), nun in den Medien breitgetreten werden, wird große Unsicherheit erzeugt. Der Laie kann eventuelle Risiken überhaupt nicht abschätzen, macht sich aber natürlich seine Gedanken.
Eben hörte ich im Radio, DLF oder WDR5, die Wahrscheinlichkeit an der Astra-Impfung zu versterben sei für jüngere Frauen zwar immer noch extrem niedrig, aber statistisch höher als an Corona. Das erklärt vielleicht, warum immer weniger Menschen der Paniknummer von Regierung und Leitmedien Glauben schenken. Meine persönliche, rein anekdotische Statistik: Eine Corona-Tote (über 90jährige Tante in Rumänien der Kollegin meiner Frau gegen eine Lungenembolie einer Freundin meiner Kollegin - zurzeit nur Intensivstation - eine Woche nach der Astra-Impfung in der Eifel. Die Frau ist Mitte 50.
Zitat von veli-rat im Beitrag #3069Hallo die Zweifler !
habe den leisen Verdacht : EIN Umstand sind meine QUELLEN. NICHT die Tante GOOGL - es stammt aus GEDRUCKTEN BÜCHERN ! Nehmt mich nicht in Ausfall-Haftung, wenn auf GOOGL missverständliche Halb-Wahrheiten stehen.
Naja veli-rat ich bin eh kein Zweifler. Möglich das der der das auf Wikipedia gestellt den Österreichern einen Sieg nicht vergönnen wollte.
Lieber Trollfahrer, das wundert mich. So weit ich weiß liegt die Mortalität bei 15-30 jährigen Personen bei ca. 0,3%. Sinusthrombosen traten bislang bei 0,0001% der Geimpften in Deutschland auf. Nun muss man natürlich mit einrechnen, wie viele ältere Personen geimpft wurden und wie viele jüngere. Das weiß ich nicht. Jedoch bezweifle ich sehr, dass das Risiko an einer COVID-Erkrankung zu versterben wirklich niedriger ist, als das Risiko eine Impfstoff-induzierte Sinusthrombose zu bekommen. Aber ich lasse mich gerne mit aktuellen Daten eines Besseren belehren (und das meine ich wirklich so).
Es ist sehr sinnvoll das (immer noch sehr geringe) Risiko dieser Nebenwirkung weiter zu reduzieren, indem man bei jüngeren vorwiegend mRNA-Vakzinen einsetzt. Wenn man sie denn hat. Wenn sich jetzt eben herausgestellt hat, dass das Risiko der Sinusthrombose bei jüngeren Frauen deutlich höher ist als bei älteren, dann sollte natürlich reagiert werden.
Ich kann sehr gut verstehen, dass die Leute verunsichert sind, erst heißt es über 65 jährige nicht, dann kurzer Impfstopp, jetzt vielleicht Priorisierung von 65 jährigen bei Astra. Das kann nur Angst erzeugen. ABER: das Hauptproblem ist: normalerweise bekommt das Gros der Leute überhaupt nicht mit, wenn die Stiko kurz nach Marktzulassung Entscheidungen über Impfstoffe fällt. Und was hier passiert ist ja auch nichts total Ungewöhnliches. Das ist doch der Sinn von Phase 4: nach Markteinführung (und somit einer sehr großen Anzahl von geimpften Personen) werden diese dazukommenden Daten weiter analysiert und ausgewertet. (So kommen doch auch die langen Nebenwirkungslisten im Beipackzettel eines jeden Medikaments zustande).
Das Dilemma ist doch: Es die Aufgabe der Presse über alles zu berichten, auch hierüber. Andererseits verunsichern und ängstigen solche Nachrichten -egal wie gut die Berichterstattung auch ist. Denn der Laie kann schwerlich das Risiko einordnen. Zur Zeit richtet sich alle Aufmerksamkeit wie unter einem Brennglas auf Corona, und natürlich auch auf die Impfstoffe. Normalerweise ist dies bei der Einführung neuer Vakzinen nicht so. Da bekommt man die oben beschriebenen Dinge einfach gar nicht mit.
Insofern: die Institutionen machen doch genau das, wofür sie gegründet wurden -und das ist doch eigentlich sehr positiv! Auch wenn einem das aktuell vielleicht nicht so vorkommen mag.
#3075 RE: Corona Virus in Kroatien - Zahlen und Fakten
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Zitat von HFroehlich im Beitrag #3063Und ich dachte doch glatt, Herr Lauterbach sei Politiker und kein Wissenschaftler. So kann man sich täuschen.
???? Ich dachte immer, Politiker sei eine vorübergehende Tätigkeit und kein Beruf. Und ich dachte auch, jemand wie Lauterbach, der mit einer Dissertation über die Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien promoviert und obendrein noch eine Professur ergattert hat, dürfe sich auch Wissenschaftler nennen....
Egal, wie dem auch sei: einem Lauterbach glaube ich mehr als einem Gesundheitsminister, der außer einer Banklehre kein medizinisches Fachwissen vorzuweisen hat. Lauterbach hat seit über einem Jahr fast immer Recht behalten. Freilich hat er gut reden, denn er muss das, was er als richtig und sinnvoll erkannt hat, ja nicht selbst umsetzen. Aber lieber einen Lauterbach als drei Spahns...
Gerade in der Tagesschau gehört: Astraseneca soll nur noch an über 60-jährige verimpft werden. Vor zwei Wochen sollte der nicht an über 65-jährige verimpft werden. Das Chaos hat einen Namen...
Zitat von HFroehlich im Beitrag #3074Lieber Trollfahrer, das wundert mich. So weit ich weiß liegt die Mortalität bei 15-30 jährigen Personen bei ca. 0,3%. Sinusthrombosen traten bislang bei 0,0001% der Geimpften in Deutschland auf. Nun muss man natürlich mit einrechnen, wie viele ältere Personen geimpft wurden und wie viele jüngere. Das weiß ich nicht. Jedoch bezweifle ich sehr, dass das Risiko an einer COVID-Erkrankung zu versterben wirklich niedriger ist, als das Risiko eine Impfstoff-induzierte Sinusthrombose zu bekommen. Aber ich lasse mich gerne mit aktuellen Daten eines Besseren belehren (und das meine ich wirklich so).
Meinst du die Mortalität oder die Infektionssterblichkeit auf Covid (Letalität) bezogen?
Kornatix, ich stimme Dir voll zu, ich halte auch sehr viel von Herrn Lauterbach! Und das tat ich auch schon lange vor der Coronakrise. Und ich bin tatsächlich der Ansicht, dass uns vermutlich einiges erspart geblieben wäre, wenn man auf seinen Rat gehört hätte. Aber er ist beides Politiker, Arzt und Epidemiologe. Daher finde ich den Vergleich mit einem reinen Wissenschaftler unpassend.😉
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Und ich dachte auch, jemand wie Lauterbach, der mit einer Dissertation über die Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien promoviert und obendrein noch eine Professur ergattert hat, dürfe sich auch Wissenschaftler nennen.... 
