Zitat von vinko28 im Beitrag #158Jetzt gibt es das Bűrgergeld. Da hat so mancher keine Lust mehr zu arbeiten, das bringt zusätzlich Unruhe.
Also ich möchte nicht so ein Mensch sein der Bürgergeld bezieht. Da ist nichts mit 2 mal Kroatien im Jahr. ich habe über 10 Jahre Harz4 Empfänger befragt. Es waren 20 Personen und immer jedes Jahr die gleichen Personen. Finanzziel war da nicht viel Spielraum fürs Leben übrig.
Natürlich ist es für die meisten Menschen blöd und traurig wenn sie in H4 rutschen. Nur sollte der Abstand von Bűrgergeld und Arbeit im Niedriglohnsektor gegeben sein. Da sollte der Mindestlohn nochmal erhöht werden.
Zitat von Stachi im Beitrag #155 Hut ab, dass dein 15-jähriger Teenie noch Bock auf Opa-Zeit hat.
Teenies haben mehr Bock auf Opa- und Oma-Zeit als auf Elternzeit. Die müssen natürlich noch fitt sein und nicht debil in der Ecke sitzen, das ist klar. Das Wesen des Teenietums liegt ja gerade in der Abnabelung von den Eltern. Der ganze Rebellions-Scheisz kommt davon, dass es früher, also biologisch die Zeit war, das elternliche Nest zu verlassen. Nur hat unsere Kultur die faktische Kindheit massiv bis in die 20er verlängert. Das schafft diese Konflikte. Natürlich braucht der Teenie noch Vorbilder, die müssen das eigene Geschlecht haben. Also, der 15jährige braucht Männer, an denen er sich orientieren kann. Vater fällt aus (falls es ihn überhaupt noch gibt), von dem muss er sich ja abnabeln, Opa ist hier die allererste Adresse. Dazu kommen natürlich Lehrer, Trainer, Ausbilder (der Meister!). Heute nennt sich das Role Modell.
Ist zwar off topic, aber trotzdem: ich habe sechs Enkelkinder, fünf Mädels und einen Jungen. Natürlich liebe ich sie alle, aber dass ich als Mann mit einem 15-jährigen Jungen mehr anfangen kann als mit einem 16-jährigen Mädchen, das liegt wohl auf der Hand. Mein Vorbild ist bzw. war mein eigener Großvater mütterlicherseits. Mein Vater musste damals noch sechs Tage in der Woche arbeiten, kam abends um sieben nach Hause, und da blieb für Gemeinsamkeiten von Vater und Sohn nur wenig Zeit. Mein Opa hingegen war immer für mich da. Der hat mir alles beigebracht, vom Radfahren übers Schlittschuhlaufen bis hin zum Schießen mit Pfeil und Bogen, und als mir für den Kauf meines ersten Mopeds noch hundert Mark fehlten, bekam ich die vom ihm. Als er starb, war ich schon zwanzig, und auf seiner Beerdigung habe ich geweint wie ein kleines Kind.
Na ja, und so ein Opa möchte ich halt gerne auch sein...
Was mich wesentlich mehr beschäftigt als ein paar Cent mehr für Butter oder ein paar Kuna mehr für den Grillteller, das ist die schleichende Entwertung des Euro. Noch vor wenigen Jahren bekam man für einen Euro 1,50 US-Dollar, heute gerade noch 97 Cent, Tendenz fallend. Die Jeans, die ich 2015 in Texas für umgerechnet 66 Euro gekauft habe, kostet mich heute einen vollen Hunderter. Doch nicht nur meine Jeans, sondern alles, was auf dem Weltmarkt in Dollar bezahlt werden muss wie zum Beispiel Öl, ist heute über 30 Prozent teurer als vor ein paar Jahren, und das wirkt sich natürlich auch auf das Inlandspreisniveau aus.
Ich glaube nicht, dass die Industrie willkürlich die Preise erhöht, weil sich ihre Topmanager noch ein paar Millionen Boni mehr in die Tasche stecken möchten; sie tut das zähneknirschend, weil sie bei den Weltmarktpreisen gar nicht anders kann. Ich glaube auch nicht, dass ein Wirt sein Jägerschnitzel teurer macht, weil er ganz schnell reich werden will; der macht das, weil er seine Mehrkosten für Energie, Einkauf und Personal ausgleichen muss. Und weil alles teurer wird, fordert natürlich auch der Arbeitnehmer (mit Recht) einen Inflationsausgleich. Also so beginnt sich die Lohn-Preisspirale munter immer schneller zu drehen, und was macht der Staat dagegen?
Statt Maß zu halten und den Bürgern zu empfehlen, den Gürtel enger zu schnallen, besänftigt der Staat das Wahlvolk mit Geschenken wie Tankrabatt, Bürgergeld oder irgendwelchen Sonderzahlungen. Frage: woher kommen die vielen Milliarden, die jetzt für alles Mögliche 'rausgehauen werden, obwohl der Staat das Geld gar nicht hat? Antwort: von der EZB. Die vergibt großzügig Staatsanleihen, um die marode Wirtschaft anzukurbeln, und weil sie nicht zulassen kann, dass Staaten wie Italien, Griechenland und vielleicht demnächst auch Deutschland pleite gehen, macht sie das fast zum Nulltarif. Frage: woher nimmt die EZB das Geld? Antwort: sie druckt es. Früher waren Währungen mal durch Goldreserven abgesichert, heute sind sie es überwiegend durch Sachwerte. Weil die aber schwer überschaubar sind und niemand so genau weiß, ob der Euro wirklich das wert ist, was auf dem Schein steht, läuft die Presse und läuft und läuft - so lange, bis die Welt irgendwann mal feststellt, dass ein 100-€-Schein nur ein Stück bedrucktes Papier und im Grunde genommen nichts wert ist.
Frage: was kann man dagegen tun? Antwort: ich weiß es nicht. Die Herren Lindner und Habeck aber offensichtlich auch nicht.
Deshalb - um wieder zum Thema zu kommen - spare ich nichts mehr. Was übrig ist, das gebe ich aus, beispielsweise für Reisen. Sollte ich wirklich mal eine größere Summe Geld brauchen, nehme ich einen Kredit auf. Ob ein Tausender nutzlos auf dem Konto 'rumliegt, habe, der inflationsbedingt nächstes Jahr nur noch 900 € wert ist oder ob ich ein paar Prozent Kreditzinsen zahle, das kommt (jedenfalls im Augenblick noch) fast auf's Gleiche raus. Also hoch die Tassen und weg mit der Knete!
Dass du in deinem Alter alles auf den Kopf haust, ist ja schön und gut. Jüngere können das aber nicht, wenn sie im Alter auch noch zurecht kommen wollen. Mir wird meine Rente alleine nicht reichen, da muss ich zusätzlich anderweitig vorsorgen und für Luxus wie Urlaub usw. auch noch was auf die hohe Kante legen, Inflation hin oder her.
Und dass die einen sich bereichern und andere nicht, ist auch Tatsache. Meine Mutter hat im Januar eine Mitteilung über die Senkung ihres Strompreises bekommen, im Juli wurde der Preis sogar nochmals gesenkt, ohne dass dies mitgeteilt wurde. Und auch eine Preiserhöhung für 2023 ist für Bestandskunden anscheinend nicht im Gespräch. Stattdessen zahlt sie ab November 15 € weniger Abschlag im Monat. Sie ist bei einem Anbieter, der in Hessen Grundversorger ist. Mir hingegen hat mein Anbieter (Grundversorger unserer Region) zunächst eine Preiserhöhung von 26 auf 83 Cent pro KW/h angekündigt, auf Nachfrage durfte ich dann in die Grundversorgung wechseln, wo ich ab 1.11.22 38,15 Cent zahle. Das ist mehr als doppelt soviel wie meine Mutter zahlt. Leider nimmt deren Anbieter derzeit keine Fremdkunden mehr auf...
Aber man sieht, es geht. Woran es liegt, kann ich nicht sagen. Hat der eine Anbieter besser eingekauft und vorgesorgt als der andere?
Hab den Stromanbieter immer gewechselt wenn der Vertrag auslief und eine Anpassung fällig wurde. Diesmal habe ich es nicht gemacht und die noch moderate Preiserhöhung hingenommen, zum Glück. Neukunden zahlen jetzt fast űberall Mondpreise. Mein Anbieter ist Vattenfall und ich zahle ca. 33 Cent pro Kilowattstunde bei moderater Grundgebühr.
Zitat von Vera im Beitrag #164@kornatix Dass du in deinem Alter alles auf den Kopf haust, ist ja schön und gut. Jüngere können das aber nicht, wenn sie im Alter auch noch zurecht kommen wollen. Mir wird meine Rente alleine nicht reichen, da muss ich zusätzlich anderweitig vorsorgen und für Luxus wie Urlaub usw. auch noch was auf die hohe Kante legen, Inflation hin oder her.
Ich vermute ganz stark, dass das, was die Jüngeren heute für ihr Alter auf die hohe Kante legen, nicht mehr viel wert sein wird, wenn sie in's Rentenalter kommen. Wenn überhaupt, dann würde ich in Sachwerte investieren, Immobilien zum Beispiel, aber dafür muss das Geld ja auch irgendwo her kommen. Auch glaube ich nicht, dass es denen, die nach mir kommen, ebenso gut gehen wird wie meiner aussterbenden Generation. Zynisch gesagt: wenn außer dem Tod niemand mehr auf einen wartet, dann ist das irgendwie ein durchaus beruhigendes Gefühl.
"Erstmals seit Beginn der Studie belegen nicht osteuropäische Städte die Spitzenplätze der preiswertesten Städteziele, sondern Athen landet mit 240 Euro im Schnitt auf Platz 1, gefolgt von Lissabon mit 253 Euro....Erst danach folgen Krakau, Riga und Budapest mit erfreulich niedrigen Spesen bis zu maximal 256 Euro für ein Wochenende.
Zu den bezahlbaren Städten zählen auch Prag, Madrid, Berlin, Dubrovnik und Rom mit Aufwendungen zwischen 288 und 402 Euro. Berlin liegt mit 365 Euro auf Rang acht.... Das teuerste Städteziel ist gegenwärtig Amsterdam mit 682 Euro für zwei Tage. Mit großem Abstand bringt es dahinter Venedig mit 525 Euro auf Position zwei. Danach folgen Kopenhagen, Dublin und Paris mit geringen Kostenunterschieden auf dem Barometer.... Der wichtigste Preistreiber sind die Unterkünfte. Den Analysten zufolge haben sich bei 15 der 20 Städte des Reisebarometers die Übernachtungspreise gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent erhöht. Extreme Ausreißer sind Amsterdam mit einer Verteuerung um 104 Prozent, Barcelona um 67 Prozent sowie Paris um 62 Prozent....Was die Mahlzeiten betrifft, so gibt es zumindest derzeit keinen einheitlichen Trend. Obwohl alle Zeichen wegen der Energiepreise und Lieferengpässe auf Verteuerung stehen, sind nicht in allen Städten die Kosten für das dreigängige Menü mit Hauswein für zwei gestiegen. Es kommt in Athen auf günstige 45 Euro. 161 Euro sind es dagegen in Stockholm. Günstig isst man auch in Lissabon und Budapest... Umgekehrt zählt Dubrovnik bei den Reiseausgaben zum bezahlbaren Mittelfeld. Allerdings nicht, wenn es um die Eintritte für Museen und Kulturstätten geht. Da schlägt das hübsche Städtchen mit 65 Euro ordentlich zu und liegt noch vor den teuren Hauptstädten Amsterdam und Wien."
Zitat von kornatix im Beitrag #166Umgekehrt zählt Dubrovnik bei den Reiseausgaben zum bezahlbaren Mittelfeld. Allerdings nicht, wenn es um die Eintritte für Museen und Kulturstätten geht. Da schlägt das hübsche Städtchen mit 65 Euro ordentlich zu und liegt noch vor den teuren Hauptstädten Amsterdam und Wien."
Für uns deutschsprachige Kroatienfahrer ist Dubrovnik ein teures Pflaster, für Dänen und Norweger ein Schnäppchen. In Zadar bin ich mal mit einem Japaner in's Gespräch gekommen, und der: "Unglaublich, wie billig hier alles ist, und obendrein schmeckt es auch noch. In Tokio würde so ein Fleischspieß glatt das Fünffache kosten." Ist halt alles eine Frage der Perspektive...
In Orten, wo Kreuzfahrtschiffe anlegen, hat man viele Engländer, Amerikaner und Asiaten. Das dürfte auch die großen Preisunterschiede in Kroatien erklären. Die Engländer finden die Preise in Dubrovnik normal und in anderen Orten, wo vorwiegend Deutsche oder Osteuropäer urlauben, spottbillig. Ich hingegen empfinde das eben völlig anders.
Zitat von vinko28 im Beitrag #161Nur sollte der Abstand von Bűrgergeld und Arbeit im Niedriglohnsektor gegeben sein.
502 Euro Bürgergeld. Das ist nicht viel. Wenn ich eine gute Tour fahre verdiene ich das an einem Tag. Solche Unterschiede gibt es halt. Aber ich gebe dir Recht. Mache wollen nicht arbeiten.
Wenn ich richtig informiert bin, dann sind diese 502 Euro Bürgergeld doch sozusagen Taschengeld; Wohnung, Heizung, Krankenversicherung usw. werden vom Sozialamt gezahlt, oder irre ich mich da?
Vor ein paar Jahren habe ich mal an einer Parteiveranstaltung teilgenommen. Da stand ein junger Arbeiter auf und rechnete den Genossen vor, dass er nach Abzug von Miete, Energiekosten und sonstigen Nebenausgaben gerade mal fünf Euro pro Tag mehr hatte als ein Sozialhilfeempfänger. Da stellt sich dann in der Tat die Frage, ob es sich für jemanden im Niedriglohnsektor überhaupt noch lohnt, arbeiten zu gehen oder ob er sich nicht lieber gleich in die soziale Hängematte legt.
Die Wohnung zum Teil. Rundfunk und Fernsehgebühren ja.So kenn ich es von früher. Ich hatte die ganze Auflistung von den Einkünften im PC bei dieser Studie. Auch wenn das viel klingt mit 500 Euro. Viel bleibt nicht übrig.
Sozialmissbrauch bzw. Menschen, die nicht arbeiten wollen, gab es immer und wird es auch immer geben, das betraf das Arbeitslosengeld II und wird natürlich auch das Bürgergeld betreffen. Ich stelle keinesfalls in Abrede, dass falsche Anreize zum Herumgammeln nicht gesetzt werden dürfen. Die Frage ist aber immer, ob solcher Missbrauch auch wirklich in einem relevanten Ausmaß vorkommt und ob er dem Staat und damit der Allgemeinheit wirklich schadet. Berichte über Menschen, die sich lieber auf die faule Haut legen und Geld vom Staat beziehen, anstatt arbeiten zu gehen, sind natürlich immer ein großer Aufreger. Sehr schnell werden dann Kürzungen der Leistungen gefordert. Ob diese wenigen Menschen, die nicht arbeiten wollen, durch weniger Geld aber wirklich dazu bewegt werden können, arbeiten zu gehen, ist oftmals fragwürdig. Und man sollte nicht vergessen, dass Kürzungen auch diejenigen betreffen, die sich redlich bemühen. Nach den Studien, die ich bezüglich Arbeitslosengeld II gelesen habe, war der Sozialmissbrauch bislang nicht exorbitant hoch. Vielmehr sollten Menschen im Niedriglohnsektor deutlich mehr verdienen, damit es eben einen Unterschied macht, ob ich arbeiten gehe oder nicht. Ich habe mich mit dem Bürgergeld noch nicht ausreichend beschäftigt, daher habe ich noch keine wirkliche Meinung dazu, ob hier wirklich falsche Anreize gesetzt werden oder nicht. Bezüglich der Kritik aus der Union bin ich jedoch mehr als skeptisch, ob diese Hand und Fuß hat.
Zitat von recas im Beitrag #173Die Wohnung zum Teil. Rundfunk und Fernsehgebühren ja.So kenn ich es von früher. Ich hatte die ganze Auflistung von den Einkünften im PC bei dieser Studie. Auch wenn das viel klingt mit 500 Euro. Viel bleibt nicht übrig.
Und das gibt es hier.
Die derzeit garantierte Mindestleistung, die offizielle Bezeichnung der Sozialhilfe, beträgt 800 HRK für eine alleinstehende Person oder den ersten Erwachsenen im Haushalt, 480 HRK für den zweiten Erwachsenen und 320 HRK für ein Kind, unabhängig von seinem Alter.
Zitat von recas im Beitrag #173Die Wohnung zum Teil. Rundfunk und Fernsehgebühren ja.So kenn ich es von früher.
Kaltmiete plus Heizung komplett, wenn die Wohnung nicht zu groß und zu teuer ist. Und man muss ja in Zukunft auch nicht mehr sofort umziehen, wenn festgestellt wird, dass die Wohnung eigentlich zu groß ist. Das war ja bisher auch der Fall.
Übrigens habe ich vorhin gelesen, dass auch Menschen mit normalem Job einen Zuschuss zur Heizkostennachzahlung bekommen können. Ob das nun immer gerecht ist, ist eine andere Frage.
Ich bin Hauseigentümer. Kriege ich auch was geschenkt? Oder gelte ich als reich, weil ich in jungen Jahren geknausert und lieber Hypothekenzinsen als Urlaubsreisen bezahlt habe?
Zitat von kastela im Beitrag #176 Und das gibt es hier.
Die derzeit garantierte Mindestleistung, die offizielle Bezeichnung der Sozialhilfe, beträgt 800 HRK für eine alleinstehende Person oder den ersten Erwachsenen im Haushalt, 480 HRK für den zweiten Erwachsenen und 320 HRK für ein Kind, unabhängig von seinem Alter.
Da steht, dass ab 1.01.22 1000 Kuna bezahlt werden. Das ist natürlich kaum mehr als nichts, wenn davon auch noch die Wohnung bezahlt werden muss, so wie ich das verstehe. Aber es passt natürlich insgesamt zum System. Mein Vermieter auf Brac, wo ich im September war, erzählte mir, dass seine Mutter nach 40 Berufsjahren als Kindergärtnerin keine 250 € Rente bekommt. Als ich ihm sagte, wieviel Unterstützung man hier als Langzeitarbeitsloser bekommt, bekam er ganz große Augen.
In D erhältst du als Hartz IV Empfänger (bald Bürgergeld) zudem „zahlreiche“ Vergünstigungen. Bei den gesetzlichen Zuzahlungen für Arzneimittel, Hilfsmittel und Heilmittelbehandlungen musst du nur bis 98,16€/49,08€ (2022) zuzahlen, alle anderen zahlen 2%/1% ihres Jahresbruttos dazu (BBG abhängig). Zahnersatz wird zu 100% von den Krankenkassenleistungen bezahlt. Je nach KK reicht zum Antrag die Vorlage des Jobcenterbescheids oder auch nur die im System hinterlegte Versichertenart. Ebenso gibt es in kulturellen und sportlichen Freizeiteinrichtungen Vergünstigungen. Auch im ÖVM. Dennoch würde ich niemals tauschen wollen. Wünsche und Träume blieben ständig unerfüllt. Auch wenn gewisse schwarze Schafe lieber Zuhause bleiben und hartzen wäre mir das Leben viel zu langweilig und einseitig. Schade um die schöne Zeit…
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