Das die Radarfotos von hinten in Deutschland nicht anerkannt werden habe ich auch schon gehört. Unbegreiflich das es in der EU so etwas gibt. Und wir Österreicher lassen uns alles gefallen. Typisch für unsere Politiker. Die lassen sich alles aufs Auge drücken.
Man sollte wenigstens so höflich sein und dem anderen in die Augen schauen, wenn man ihn in die Taschen greift, zumal das technisch kein Problem darstellt – von vorne zu blitzen.
Drei Mädels sitzen im Auto, das auf ne Firma zugelassen ist. Zwei kommen als Fahrerin in Frage, da sie unterwegs in A getauscht haben. Ich bekomme den Strafzettel. Wer soll den, deiner Meinung nach bezahlen?
@Ratibier "Man sollte wenigstens so höflich sein und dem anderen in die Augen schauen, wenn man ihn in die Taschen greift, zumal das technisch kein Problem darstellt – von vorne zu blitzen."
Das würde dir so passen!!!
Wir blitzen dich von vorne und du landest im Straßengraben.
Deine Ausrede :"ich wurde vom Blitz geblendet und habe nichts mehr gesehen"
In Antwort auf:Das Problem ist ja nicht erst seit "gestern" bekannt .....
Vollkommen richtig. Aber schlimm wirds dann wenn die Politiker das Problem gar nicht erkannt haben. Oder tun zumindest so als würde es dieses Problem nicht geben. Aber das ist ja bei uns in allen Bereichen so. Ich néhme aber an das es in Deutschland nicht viel anders ist. Aber bei uns in Österreich hat man so den Eindruck das die deutschen Politiker besser auf ihren Beinen stehen und nicht immer und überall "kuschen". Unsere Politiker fordern etwas, bringen es in der EU oder sonst irgendwo im Ausland nicht durch weil sie zu schwach sind und geben dann bekannt wie hart die Verhandlungen waren und das man für Österreich das beste ausgehandelt hat. In Wirklichkeit haben sie aber NULL erreicht. Ich kann mich noch auf die Nachrichten erinnern wo unser neuer Kanzler (haha) bei der Merkel auf Besuch war. Das machte so den Eindruck wie wenn die Merkel mit einem Hund an der Leine Gassi geht. Unser Kanzler ist wie ein kleiner Waschlappen neben ihr hergeschlichen. Wie ein schüchternes Kind am 1. Schultag.
In Antwort auf:Aber bei uns in Österreich hat man so den Eindruck das die deutschen Politiker besser auf ihren Beinen stehen und nicht immer und überall "kuschen".
komisch, meine deutschen Bekannten sehen das aber genau umgekehrt ...
Tödlich endete ein Verkehrsunfall am Sonntagabend um etwa 18:45 Uhr auf der Linzer Autobahn (A 25) in Oberösterreich. Ausgelöst wurde der Unfall laut Augenzeugen durch einen Radarblitz, berichtet der ÖAMTC.
Ein Autofahrer war auf der Linzer Autobahn (A 25) kurz vor der Einmündung in die West Autobahn (A 1) in Fahrtrichtung Wien sichtlich zu schnell unterwegs. Er wurde von einem dort befindlichen Radargerät geblitzt. "Vom Blitz getroffen" verriss er sein Auto, durchstieß die Mittelleitschiene und kam mit seinem Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn zum Liegen.
Auch der ÖAMTC-Notarzthubschrauber Christophorus 10 wurde zum Unfall angefordert. Der Notarzt konnte dem Unfall-Lenker, er war alleine unterwegs, jedoch nicht mehr helfen. Der Mann - Herkunft und Identität waren nicht bekannt - erlag seinen schweren Verletzungen noch an der Unfallstelle.
Also nix wie weg mit dem Mist. Ich habe schon immer gewusst, dass die Dinger gefährlich sind – habe allerdings die Gefahr eh in Richtung Geldbeutel vermutet.
Das hast du dir jetzt aber zusammen gedichtet – oder ist das Wahrheit?
In Antwort auf: DRUCKEN Freitag, 7. Juli 2006 Keine Ausrede bei Unfall Radarblitz blendet nicht
Werden Autofahrer nachts geblitzt und verreißen vor Schreck das Steuer, können sie sich nicht darauf herausreden, geblendet worden zu sein. Denn das von der Polizei bei Kontrollen verwendete Rotblitzlicht erzeugt keine Blendung.
Das hätten Untersuchungen von Augenmedizinern ergeben, teilte der ADAC mit. "Der Blitz ist mit 0,0036 Sekunden so kurz, dass das menschliche Auge gar nicht geblendet werden kann, wenn das Gerät korrekt aufgestellt wurde", so ADAC-Jurist Markus Schäpe. Daher könnten Autofahrer bei einem Unfall auch nicht das Bundesland für Schäden haftbar machen.
Die tatsächliche Ursache für ein Verreißen des Steuers dürfte laut Schäpe bei so einem Fall meist der Schreck sein. Aber auch das sei kein Argument für Schadensersatzforderungen, wenn es beim Geblitztwerden kracht. Schließlich müssten Autofahrer ständig mit unvorhergesehene Ereignissen rechnen - zum Beispiel mit Wildwechsel oder mit Kindern, die plötzlich auf die Straße laufen.
Behaupten Autofahrer nach einer Geschwindigkeitskontrolle dennoch, sie seien vom Blitzlicht geblendet worden, kann das laut Schäpe für sie unangenehme Folgen haben. So droht ihnen eine amtsärztliche Untersuchung. Ergibt diese tatsächlich eine übermäßige Blendempfindlichkeit, steht die "allgemeine Fahreignung" auf dem Spiel, sprich: der Führerschein ist in Gefahr. Adresse: http://www.n-tv.de/686518.html
aber vielleicht blitzen die Österreicher ja noch so: Blitzlichtpulver
In Antwort auf:Ich weiß auch nicht, mit welchem Pulver die österr.Radarkästen auf Verkehrssünder schießen
grins, der war gut: aber: es wird ja nicht willkürlich geschossen, es sind nur einige/etliche/viele zu däml... um die Geschwindigkeiten einzuhalten.
Nachtrag:
In Antwort auf:Österreichische Radarkästen fotografieren von hinten
Woher weisst du denn das? Kennst du die drehbaren Radarkästen nicht? Mein Nachbar hat ein "schönes" Foto von sich und seinem Auto erhalten ... von VORNE. Das Bild war nicht gearde billig.
Nachtrag2: Habs gerade auf der ÖAMTC-HP gelesen .. WARUM aber nun dieses "Passfoto" meines Nachbarn?
vor ca 3 jahren wurde unser geschäftsauto in österreich von hinten geblitzt. leider konnte der fahrer unsererseits nicht mehr ermittelt werden. wir bekommen seit dieser zeit immer wieder aufforderungen die strafe zu zahlen. als wir umgezogen sind, haben sie sogar einen nachforchungsauftrag gemacht. inzwischen ist ein vollstreckungsbescheid ins haus geflattert. müssen wir das bezahlen oder wieder einmal einen einspruch einlegen? wäre dankbar für antworten
Einspruch einlegen und nix zahlen. Sie haben keine Möglichkeit das Geld einzuklagen.
Ich wollte auch erst zahlen, dann fiel mir ein, wie oft sie mich unbegründet in Ösistan abgezockt haben und habe mich bereit erklärt, erst dann zu zahlen, wenn sie mir ein Foto zusenden, damit ich weiß, wen ich zur Kasse bitten darf.
Jetzt sind über 5 Monaten vergangen, ohne dass sich jemand gemeldet hat. Das Auto wird demnächst verkauft, so dass keiner mehr aus Versehen hinfahren kann.
Bei dir hat man ev. ne deutsche Inkasso-Firma damit beauftragt, aber auch die hat keine Chance, wenn der Fahrer nicht identifizierbar ist. In D könnte man dich in diesem Fall zur Fahrtenbuchführung verdonnern, mehr aber auch nicht. Da es sich aber um einen Vorfall aus Österreich handelt, macht die D – Behörde gar nichts. Die Aussage stammt von einem Verkehrsanwalt aus Giessen und es scheint so, zumindest bis jetzt, als würde sie stimmen.
Guten Morgen, die Sache mit der Strafverfolgung EU weit ist so eine Sache. Kommt immer darauf an wieviele Punkte der polizist noch braucht für die nächste Beförderung, davon hängt dann ab was alles eingeschaltet wird. Zum Firmenstrafzettel: Post öffnen, abheften, aufheben...
Zum Foto: ich habe auch nur den Foto-Strafzettel eines Tunnelstarenkastens bezahlt, beim Strafzettel mit geschätzter (ja, richtig gelesen) Geschwindigkeit aus Mautern habe ich von der Zahlung abgesehen, es steht ja dann Aussage gegen Aussage; da ist bis jetzt auch noch nichts nachgekommen, ist jetzt 2 Jahre her
Weiterhin gute Fahrt und lasst Euch nicht abzocken
danke für die info. wir hatten auch angeboten die strafe zu zahlen wenn wir ersehen können wer der fahrer war. sie haben uns immer wieder fotos geschickt die das auto von hinten zeigen. trotzdem fordern sie immer wieder auf die strafe von 200 zu zahlen.
Zitat von Letzte AutoBild Seite 16Knöllchen-Verzug Bußgelder aus dem europäischen Ausland werden vorerst nicht eingetrieben. Laut dem Auto Club Europa (ACE) ist Deutschland mit der Umsetzung der EU-Regelung in nationales Recht in Verzug gekommen. Auch in Österreich fehlte noch ein entsprechendes Gesetz
hallo, ich bin im österreichischen tunnel geblitzt worden, mit 116 km/h statt mit den erlaubten 100 km/h, kostet 50 Euro. auf dem bescheid steht "Anonymverfügung", heißt das, dass sie dann kein beweisfoto haben? hat man da eine chance das dass nicht bezahlt werden muss? bin aus den vorherigen kommentaren nicht ganz schlau geworden. habe von einem bekannten gehört, er hat einen einspruch an die betragshöhe gestellt und hat dann anstatt der 50 nur 30 bezahlt.???
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