Ich komme gerade zerzaust von der Arbeit. Hier meine Übersetzung des Gedichtes "Snježna Idila na Lubini
Kratko ,Danke dir
@posavljak
Wenn du so sehr poetisch begabt bist ,mach dir ein eigenes Thema auf und schreib dort alles, was dir einfällt und lass Bitte die Leute und die Moderatoren in Ruhe .
ZitatHallo, mičije24(Toni) und Forum! Ich komme gerade zerzaust von der Arbeit. Hier meine Übersetzung des Gedichtes "Snježna Idila na Lubini
Kratko ,Danke dir @posavljak Wenn du so sehr poetisch begabt bist ,mach dir ein eigenes Thema auf und schreib dort alles, was dir einfällt und lass Bitte die Leute und die Moderatoren in Ruhe.
Es geht weiter mit der Übersetzung des Buches von Milan Corkovic „Erinnerungen an Micije“.
Die Geschichte von Mičije Seite 6-7
Von vielen Dörfern und Städten weiß man, wie sie ihre Namen bekommen haben, aber für Mičije haben wir leider keinen schriftlichen Beweiß dafür. Es gibt nur Andeutungen, die uns nur vermuten lassen, wie das Dorf zu seinem Namen gekommen ist. Das Dorf beginnt hinterm Turijak am Haus vom Gojko Matić und mit dem nächsten Dorf Šimići grenzt es an den Fluss Lubina. An der obersten Ecke vom Dorf befindet sich das Haus vom Ivo Kurtović (Antićevog). Mit Kozara grenzt es mit einer Volfskastanie(Vučiji Kesten) zusammen. In diesem Grenzgebiet befinden sich noch zwei Häuser Vojo –Vojislav Kurtović und Jose Topalovića(Frane Šumareva).An der Nordseite grenzt es an das Dorf Adžići . Das Dorf Mičije wurde erstmals in Kirchenbüchern Anno 1237 erwähnt, d.h. , das dass Dorf mehr als 750 Jahre existiert. Das Dorf existierte also 152 Jahre vor der Amselfeldschlacht-Kosovska Bitka. In dessen Jahr,1237, hat ein Priester Namens Pavao Dragičević im Ort Bobija ,die Firmung ,ca. 30 Kinder, aus Mičije und Umgebung ausgeführt. Dies wurde in den Kirchenbüchern registriert. Bobija ist ein Gebietsteil von Kozara und erstreckt sich von Šimići bis Mišin Han. Diese Info habe ich von unserm Bischof Franjo Komarica, der zur Feier des Heiligen Antonius am 13.06.1988 kam. ( Gleichzeitig Einweihung der Kirche in Mičije Namens Heiliger Antonius). Bei dieser Gelegenheit habe ich erfahren, das es in Turjak auch eine Katholische Kirche gab, Namens Sv. Bogorodica Marija, und das dieses ganze Gebiet der Zagreber Diazöse angehörte. Ich vermute, das diese Kirche genau an am Acker von meinem Opa Niko stand. Dies ist auf dem Weg Richtung Turjak unter Kovačevići. Praktisch Richtung zweiter Abfluss (Jaz). Jaz ist ein Abzweig vom Fluss oder Bach und wurde vom Menschen erbaut , um die Wassermühle anzutreiben. Am Ende von diesem Acker befand sich eine Große Kuhle mit vielen Steinen und jedes mal, wenn man das Feld gepflügt hat, berührte der Pflug andere Steine, die noch tief in der Erde waren. Mein Opa hat mir oft erzählt, das da eine große Kirche gewesen ist. Daraus kann man schließen, dass in diesem Gebiet/Turijak vermehrt Kroaten gelebt haben. Ich weiß nicht, was für einen Grund es gab, dass die Kroaten vom dort verschwunden sind. Vielleicht waren das Kriege oder Pestepedemien. Es wurde erzählt, dass es in einem Haus, der sich unterm Haus von Pero Gršić, befand, und dass in einer Nacht alle acht Familienmitglieder an der Pest gestorben sind. Und solche verlassenen Häuser gab es in der Zeit sehr viele. Ich erinnere mich, dass die alten Menschen erzählt haben, dass es in der Region ,alle drei Jurkovica,(große, kleine, mittlere) viele Katholiken gegeben hat. Daraus resultiert auch der Sinn, das alleine der Name Juro-Jurko ein rein katholischer Name ist. Es wäre interessant zu wissen, woher die Menschen gekommen sind, die nach Mičije eingewandert sind. Ich nehme an, dass viel aus Dalmatien gekommen sind . Das sieht man aus dem weiblichen Namen der Frauen, die man auch heutzutage in Dalmatien vermehrt finden kann. Also, es ist üblich, dass die Frauennamen mit einem „a“ enden, wie z.B. Ruža,Anđa,Anka ,Zorka,Finka usw.. Bei uns in Mičije fand man viele weibliche Namen , die mit einem „e“ endeten, wie z.B. Mande ,Kate,Cele,Mare,Ane,Jele,Luce usw.. Ich werde diese Namen genauso schreiben wie hier aufgeführt. Ich schließe daraus, auf Grund dieser weiblichen Namen und das damals im Dorf „ikavisch“ gesprochen wurde, das diese Menschen aus Dalmatien stammen müssen. So hat man z.B. gesagt, das einer einen anderen „privario-betrogen“ und das dass Kind „prišlo priko- ist rübergegangen“ , oder das sich ein Wagen mit dem Heu „privalio- umgekippt“ , und das etwas „prikjuče-vorgestern“ passiert ist. Ikavisch wurde gesprochen bis zu jener Zeit, wo im Dorf die Schule eröffnet wurde(nac dem 2 Wltkr.). Die Lehrer haben die Kinder gelehrt, das sie „ ijekavisch“ sprechen sollen., und die Kinder haben die Erwachsenen bei der Aussprache verbessert. Es gibt noch ein Spezifikum wegen der weiblichen Namen. Die Frauen haben automatisch „neuen Namen“ des Mannes bekommen.Z.B wenn der Mann Pero hieß, bekam seine Frau „Anhängsel „Perinca.
Es geht weiter mit dem Buch „Erinnerungen an Mičije“, vom Autor Milan Ćorković. Seite 8/9 Z.B. wenn der Mann Joso hieß, bekam seine Frau automatisch den Anhängsel „Josinca“. Hier sind einige Beispiele und ihr werdet wissen ,wie die Männer dieser Frauen hießen: Markovca, Mišinca,Pavlovca,Petrovca,Ivinca,Antinca,Grginca,Franinca,Tunjinca,Jurinca,usw. Die Sprache, die man in Mičije damals benutzte, war serbokroatisch. In den sechziger Jahren war es auch erlaubt, kroatoserbisch zu sagen. Man Sprach mit einer serbischen Variante, d.H. man benutze kaum die kroatischen Wörter, wie z.B. kroatische Wörter : tko, nitko, Kemija , Vlak, točno, zrak, tisuća usw. Die Bewohner des Dorfes waren zu hundert Prozent Kroaten. Später bildeten sich auch Mischehen, (Kroaten, Serben, Ungarer ), aber diejenigen lebten meistens nicht in Mičije. Die Dorfbevölkerung arbeiteten meistens als Bauern, Schäfer und Obstbauern, Imker usw. Einzigste Geldquelle war der Verkauf von Eigenprodukten in Bosanska Gradiška. Die Fahrt nach Gradiška war äußerst schwer, da damals keine Straßen vorhanden waren. Die Pferdekutschen steckten tief im Schlamm, so dass die Pferde oft die Kutschen nicht rausziehen konnten. Als die Straße zwischen Mičije und Turjak 1968 gebaut wurde, war einiges leichter, da in diesem auch Busse fuhren. Einige Jahre später, 1971, wurde die Straße mit unseren Kosten mit Schotter befestigt. Es gingen viele Leute als Waldarbeiter in Podgradce. Das war ein schweres Leben, die Waldarbeiter haben sich selbst ein Waldhaus gebaut, wo sie auch schliefen. Meistens Samstags kamen die Waldarbeiter zu Fuß über die Wälder nach Hause, und Montags müssen sie wieder zur Arbeit. Das essen haben sie immer selbst von zu Hause mitgenommen. Es handelte sich meistens um Maisbrot, den man kalt aß, und es war 5-6 Tage alt. Die Dorfbewohner arbeiteten als Tageslöhner, so dass sie Steuern bezahlen konnten. Andernfalls kamen die Steuerprüfer und pfändeten Vieh. Seit 1957 sind viele Familien ausgewandert. Viele gingen nach Vukovar, Indjiju, Novi Sad, Petrinju, Sisak, Rijeku. Alleine im Frühling 1959 wanderten mehr als zwanzig junge Leute aus. Sie gingen in ein tcheschiches Dorf in Kroatien, zwischen Petrinja und Sisak, viele blieben für immer dort. Seit 1974 kam es zu einer massiven Auswanderung nach Deutschland und Österreich. Es gab selten Häuser in unserem Dorf, die keine Familienangehörige bei der Arbeit im Ausland hatten. Es sollte bloß für einige Jahre andauern, “Gastarbeit“, aber viele blieben ihr Leben lang dort. Niemand aus Mičije war ein Funktionär auf einem wichtigen Posten in B. Gradiška. Es ist nicht so, das wir dafür keine fähigen Leute hatten, die sich in politische Aktivitäten beweisen konnten, sondern die Mičijebewohner waren nicht „politisch loyal“. Eine Ausnahme war Herr Berislav Kurtović, der in der Gemeinde arbeitete als Administrator der Einkommenssteuer. Und auf ihn wurde sehr großer Druck seitens der kommunistischen Partei ausgeübt, so dass er dort kündigen und sich eine neue Arbeit suchen musste. Nach dem zweiten Weltkrieg alle vier Jahre wählte man einen Dorfvorsteher. Und er präsentierte das Dorf in der Gemeinde bzw. im ganzen Landkreis. Diese Regel blieb erhalten bis zur Einführung des “Delegatsystems“ . Ich kenne viele Leute, die gefragt wurden, von wo kommen sie her, welche Glaubensangehörigkeit haben sie und die antworteten immer, dass sie aus Turjak kommen (serbischer Ort). Sie schämten sich und hatten angst, zu sagen, dass sie aus Mičije stammten. Wir wurden verachtet als Menschen zweiter Klasse und man sagte uns immer, dass wir „Šokci“ sind. Es gab Fälle, wo eine Person in der Gemeinde eine Urkunde oder ein anderes Dokument brauchte, so dass man in dem Falle sagen musste, das man aus Mičije stammt. Oft wurde man von de anderen Seite des Schalters böse angeguckt und man wurde von Kopf bis Fuß begutachtet. Man fühlte sich dabei sehr unangenehm. Die Mičijebewohner waren kluge Leute. Viele haben auf den Fakultäten studiert und die Schule mit hohen Abschlüssen beendet. Meine Generation war in Turjak ausgezeichnet worden „Führungsbeste Klasse“, sowie im Singen und Sport usw. Wo ich in Turjak(als Musiklehrer) gearbeitet habe, merkte ich, das die Schüler aus Mičije sehr musikalischer waren als andere Kinder.
Jetzt muß Du mir bitte helfen. Handelt es sich dabei um den Übergang bei Bosanska Gradiška? Ich habe 1000 Kuna gewettet. Die KKG (Kroatische Kulturgemeinschaft Hamburg) hält mit 1000 Kuna dagegen. Man sagt, es wäre Bosanska Dubica. Rette mich vor dem Ruin.
Hier noch ein Gedicht im Anhang(keine Angst ,alles harmlos ,werdet ihr sehen)
Kada ostaneš potpuno sam
Nije niti lako a niti tako jednostavno, ostavit svoj rodni kraj u tuđini i samoći, iako to nije bilo tako davno, sanjam sebe u Mičijama i našoj divnoj sreći.
I drveće je ostarilo u nadi čekajući, da im se vrate dragi ljudi i draga bića, ali njih će još dugo kiša i vjetar tući , prije nego li im se ukaže milostiva sreća.
Poniknut će i mnoge zelene livade iznova, i porasti mladi jaseni iz korijena , P.S:Jasen-vrsta drveta i bit ce mnogo mojih lijepih snova , i ti ćeš mi u sjećanju uvijek ostati moja voljena.
Kada stvarno ostaneš u tamnoj samoći sam , i odbačen od svih kao komad smeća, a ti ne očajavaj,i nek te nije nimalo sram, jer ima jedno nešto što se zove sudbina i nova sreća.
Hallo, Toni, hier die Übersetzung Deines harmlosen Gedichtes "Kada ostanes potpuno sam":
Wenn du ganz allein bleibst.
Es ist nicht leicht und auch nicht einfach seine Heimat in der Fremde und Einsamkeit zurückzulassen, auch wenn es nicht lange her ist ich träume von mir selbst in Mičije und unserem herrlichen Glück.
Und das Holz ist gealtert, wartend und hoffend, die lieben Menschen und Wesen würden zurückkehren, aber Wind und Regen werden noch lange auf sie nieder gehen bevor sich ihnen das gnädige Glück zeigt.
Auch viele grüne Wiesen werden von neuem sprießen, und junge Eschen werden aus den Wurzeln wachsen und es wird viele schöne Träume geben und du wirst in meiner Erinnerung immer meine Geliebte bleiben.
Wenn du wirklich allein bleibst in der dunklen Einsamkeit, von allen abgelehnt, wie ein Stück Dreck, dann verzweifle nicht und schäme dich nicht ein bisschen, denn es gibt diese Eine, was Schicksal heißt und neues Glück.
Lieber Kratko , TAUSEND DANK für die Übersätzung dieses harmlosen Gedichts von mir
Liebe Forumsmitglieder
Es geht weiter mit der Übersetzung des Buches „Erinnerungen an Mičije“ des Autors Milan Ćorković.
Mičije nach dem Zweiten Weltkrieg
Seiten 10/11
Das Jahr 1945 war einer der traurigsten Jahre für Mičije, da es sehr viele angezündete und kaputte Häuser gegeben hat. Die Partisanen kamen mehrere male ins Dorf und zündeten Häuser und Viehställe an. Die Häuser, die nicht verbrannten, dienten als Zufluchtsmöglichkeit mehrerer Familien und Angehöriger. Insgesamt starben in Mičije 106 Einwohner, da das Dorf nicht so groß war, ist dies relativ viel. Es starben viele ältere Leute im Dorf, da sie nicht vor den Partisanen weglaufen konnten, z.B. wie(Pejkan Ćorković, Pavlić Topalović). 31 Frauen blieben Witwen und eine große Anzahl jüngerer Männer sind gefallen. Jedes mal, als die Partisanen ins Dorf kamen, flüchteten die Einwohner meistens nach Šimiće, da dort freies Territorium war und dort waren die Partisanen nie. Diejenigen, die in Partisanenhände gefallen sind, wurden entweder ermordet oder verschleppt zum foltern. So ist auch Herr Mato Kurtović ( Iveljin ) nach Grbavce verschleppt worden und auf ihn wurde ein Sattel draufgestellt und wurde in das Pferdeflug eingespannt und danach haben sie ihn kastriert und er starb in großen Qualen.
Während des Krieges bestellte man sehr wenig Acker in Mičije, weil man nicht wusste, von wo und wann geschossen wird. So sind auch drei junge Mädchen im alter von 16, 17, 19 Jahren, die Töchter von Ivo Ćorković-Ican, während des Weizensammelns, von den Partisanen erschossen wurden. Sie haben weiße Tücher ausgehängt als Ergebenszeichens, und wurden von den Tito-Partisanen trotzdem erschossen. Es war nicht genug, das sie die erschossen haben, machten sie noch Massaker auf den Mädchen, indem sie –sie mit Bajonetten die Brüste durchgestochen haben. Diese Fälle durfte man nach dem Krieg nirgendswo erwähnen, weil in allen Büchern stand, dass die Partisanen keine Zivilisten getötet haben. Die Partisanen wurden immer beschrieben, als die hochmoralischen Personen bis zum Himmel. Die wurden gelobt, das sie sogar noch nicht mal fremde Kirschen und Äpfel aus fremden Gärten genommen hätten. Aber wie dem auch sei, es ist immer so, das die „Gewinner“ Geschichte schreiben dürfen, so wie auch diesmal. Die Kommunisten durften und konnten schreiben wie ihnen nach Lust und Laune war. Das sie diejenigen waren, die „auch“ Gräultaten begannen haben, wurde nirgendwo beschrieben. Und man sagte auch, das was nirgendwo beschrieben und berichtet wurde, ist praktisch auch nicht passiert. Ich erwähnte nur den Tod der drei Schwestern, aber wenn man alles auflisten würde, bräuchte man ein neues Buch. Ich wollte nur auf die Ungerechtigkeiten aufmerksam machen, die an den Kroaten begannen wurden, weil man über die Kroaten ein Bild als große Monstrume geschaffen hat, die nur schlachten und morden können. Über die Partisanen wurde ein Bild geschaffen (in den Büchern) , als gutmütige Schäfchen, die keiner Ameise was antun könnten. Dieses verzerrte Bild (Tabula rasa ) bedrückte uns Kroaten jahrelang, das wir aus einem Ustscha Dorf stammen. Außerdem das viele Häuser ausgebrannt wurden, wurde auch viel Vieh entwendet. Mičije war sonst ein armes Dorf, und wenige , was wir hatten, holten die kommunistischen Plünderer in deren Namen alles weg, was nicht niet- und nagelfest war. Das war denen nicht genug, so das auch nach dem zweiten Weltkrieg kamen, und nahmen alles, was ihnen gefiel. Hier werde ich ein Beispiel nennen: Irgendein Zrnić aus Turjak kam zu –Anto Ćorković (Ćolnom), und nahm dessen Haustür von der Angel zu seinem Haus mit.(Hört sich witzig an, aber es war wirklich so)Die Nachbarn aus Turjak führten die Milicija in das Dorf und schwärzten die Mičijebewohner an, das sie angeblich etwas von denen gestohlen hätten, du es wurde etwas von den Mičijebewohnern genommen und den serbischen Kommunisten gegeben. Die Mičijebewohner sind bekannt als weises und ehrliches Volk, die arbeiten und von deren Arbeit leben wollen. Es war ein interessanter Fall nach dem zweiten Weltkrieg in unserem Dorf, der für sich alleine spricht. Es kam eine Frau aus Samardžije und brachte zwei Milizionäre mit und ging durchs Dorf Mičije, um zu „erkennen“ , was angeblich denen gehört. Sie gingen neben dem Haus von Ivo Kurtović (Pezarna-Strikan) vorbei. In diesem Moment brachten Kinder Vieh von der Weide, darunter waren sehr viele Schafe, Ziegen und Rinder. Die Frau schrie auf einmal , da ist meine Šarenka-Kuh und fing an zu weinen und zu erzählen, wie viele Kinder die Šarenka großgezogen hat und wie viele Partisanen sie satt bekommen hat. Dieser Strikan- Ivo Kurtović war ein kluger Mann und sagte den Milizionären und der Frau, sie sollen sich setzen und etwas trinken und wenn die Kuh wirklich der Frau gehört, soll sie sie mit nach Hause nehmen.
Liebe Leser ,nächste Fortsetzung wird eine Lustige Geschichte ,so das man vor lachen umkommen wird
Zitat von ChrisHier erwarte ich jetzt nur noch die Fortsetzung über Micije !! Thema bereinigt und Toni ist benachrichtigt
DANKE Chris
DANKE liebe Freunde ,ich habe es net vergessen ,wegen euerer HILFE ,andernfalls würde dieser Thread net existieren .
Hiermit möchte ich an die Vernunft aller guten Menschen apelieren,lasst uns Menschlich miteinander umgehen ,ohne Beleidigungen und Provokationen.
Ihr werdet sehen, im laufe dieser Übersetzung ,wird es viele positive momente über serbischen Nachbarsorts- Mitbewohner geben,daher bitte ,nicht das Sekundäres bewerten.
Lieber Kratko ,ich hab wieder Arbeit für dich ,leider
Neue Inspiration ,neues Lied
Sa licem na vodi
Često kao i uvijek promatram Lubinu Rijeku , u mjesečinom punoj i obasjanoj noći, okrenut licem ka vodi ,tražim sreću neku, i pitam se ,da li ćeš mi nakratko u san doći.
Obuzet sjetom i lijepim mislima kao blaga milina , žudim za tobom i tvojom blizinom, a u meni proljetna i mirisna u grudima toplina, i kanim te osvojiti ljubavnim činom.
Suze u mojim očima gore u trenu, zašto nisi sa mnom u Mičijama draga, ali ipak mi je nosit Križ i tugu njenu , koja mi prelazi preko srčanoga praga.
Moje lice umile suze kao Lubinska voda , i mjesec se sa mnom napio ove bosanske prirode i ljepote, a u duši mi osjećaj kao godina stota, i sam si kažem,stani živote .
Sa licem i mjesecom na bistroj vodi, i šumske životinje me oplakuju jako, čekam da se ljubav opet u srcu rodi, da ne bih opet nad Lubinom vodom tužno plak`o.
Oh Schreck, schon wieder ein neuer Text. Ist denn keiner da, der diesen Mann stoppen kann?
@Mičije24 Hallo Toni, alle großen Dichter haben irgendwann in ihrem schöpferischen Leben mal eine Schreibblockade bekommen. Wann ist es denn bei Dir soweit? Aber nun mal im Ernst: Ich werde mir deinen neuen Text wohl morgen oder übermorgen vornehmen. Ich bin bemüht.
Es muss nicht sofort ins kroatische übersetzt werden,denn ,es handelt sich um einen friedlichen Text, wass du ja auch bestätigen kannst.
Ich möchte dich in Zukunft auch etwas entlasten,da du ja selbst viel um die Ohren hast.
Selbstverständlich ,kannst ja IMMER die Texte übersetzen nach Lust und Laune .
Ich kann leider nicht auf Deutsch schreiben,die Lieder,da fehlt mir noch Kentniss der deutschen Sprache (Ausdrucksweise).Damit könnte ich nicht meine Inspiration und die Konzentration verbinden.
Kratko ,ich bin kein Dichter ,sondern nur ein Versuchsdichter ,mal sehen wie es weiter läuft.
Auf diesem Wege suche ich einen oder mehrere freiwilige Übersetzer/inen für meine Lieder.
Bitte keine Angst haben ,versucht es mal ,keiner wird euch kritisieren wg.100% Richtigkeit,dafür werde ich sorgen .
Es muss nicht 100%gramatisch einstimmen ,sondern ,nur wörtlich übersetzt werden ,wegen den deutschen Leser .
Einen schönen Gruss an alle Forumsmitglieder und die Moderatoren im CRO-Forum
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