Danke für das Rezept. Gute Idee, das Fleisch vor dem Hacken zu würzen . Und der Tipp mit dem Gefrierbeutel ist auch super! Da hätte ich auch schon mal drauf kommen können in all den Jahren
Zutaten für Portionen 1500 g Hackfleisch vom Rind (alternativ: Hack vom Schaf/Lamm oder gemischt) 6 m.-große Zwiebel(n), rote 6 Zehe/n Knoblauch, kleine bis mittlere 1.5 EL Salz 1.5 EL Pfeffer 3 EL Paprikapulver, scharfes 3 EL Paprikapulver, süßes 3 EL Petersilie, getrocknete 3 EL Öl 6 TL Backpulver 150 ml Mineralwasser Öl, zum Anbraten
ZUBEREITUNG der Cevapcici Das Hackfleisch in eine ausreichend große Rührschüssel geben. Die Zwiebeln und den Knoblauch sehr fein hacken - man sollte sich dafür Zeit nehmen und sich Mühe geben. Wer einen Zwiebelhacker und eine Knoblauchpresse hat, kann sie natürlich stattdessen benutzen. Gleich in die Schüssel mit dem Hackfleisch geben. Alle Gewürze, das Öl, das Backpulver und das Mineralwasser hinzufügen. Das Ganze zunächst mit den Knethaken eines Handrührgeräts gut durchmischen, bis alle Zutaten gleichmäßig verteilt sind und der Teig anfängt, zusammenzuhalten, dann den Teig mit den Händen ca. 20 - 30 Minuten weiterkneten. Angeblich mag der Teig das. Eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann aus dem Teig kleine Röllchen formen und auf eine bzw. mehrere Platten geben, sie sollen in etwa so aussehen wie etwas dickere Finger. Die Röllchen zum Durchziehen über Nacht in den Kühlschrank geben. Machen wir immer - bei Zeitmangel kann man die Cevapis natürlich gleich braten, aber angeblich schmecken sie nach dem Durchziehen besser. Am nächsten Tag also in einer am besten beschichteten Pfanne die Cevapis je nach Platz nacheinander rundum in heißem Öl anbraten und auf eine warme Platte geben. Die Cevapis sind fertig, wenn sie außen gut dunkelbraun sind. Guten Appetit bzw. Dobar tek!
Habe ich getestet aber es scheint was schiefgleaufen zu sein. Denn Masse war sehr flüssig.Und man konnte diese nicht mit den Händen formen.
Ja chris. Das stand aber mit sicherheit nicht im zusammenhang auf dieses rezept von Martina auf Seite 1. Manchmal frage ich mich schon warum man was einstellt was nur zur Hälfte stimmt. Dann mach ich eben mein Rezept für meine frikadellen und mach draus Cevape.
Zitat von Sandra73dieses rezept von Martina auf Seite 1... Manchmal frage ich mich schon warum man was einstellt was nur zur Hälfte stimmt
Richtig lesen will auch gelernt sein, Martina schreibt nämlich, das Rezept stammt aus "Chefkoch.de" und dort gibt es nun mal sehr viele Varianten
In einem anderen Beitrag hat glaub ich "ratibier" mal geschrieben - er füllt die ganze Masse in einen Gefrierbeutel, schneidet da eine Ecke ab und drückt so die Röllchen aus der Tüte...
Darf ich mal fragen warum ihr da Backpulver rein macht??? ich hab das mal nachgekocht!! Ab in müll!!!! Es richt und schmeckt auch nicht! Da hat einer schei.... gebaut! Backpulver geht garnicht Leute!!!!! Danke schön!!!!!!
Mal was neues, auf Grund des "tollen" Wetters hier bei uns war nichts mit Grillen. Wir hatten uns aber letztes Jahr so eine große Elektropfanne gekauft und noch nie ausprobiert. Dazu war jetzt unter meiner überdachten Terrasse der richtige Moment. Neue Pfanne, neue Würzung. Im Mai hatte ich mir eine Gewürzmischung für 5 Kilo hausgemachte Kulen mitgebracht.
Davon habe ich die entspechende Menge in 1 Kilo Hackfleisch mit einem Ei untergemischt. Die etwas dickeren Röllchen dann mit rohen Kartoffeln und Zwiebeln in die neue Pfanne.
Die Zubereitung war nicht schwer... Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, geschmacklich etwas anders als normale Cevapcici, aber schön würzig und auch scharf, tatsächlich etwas Kulen-artig!
Bisschen ist noch da, die Gewürzmischungen habe ich bei Plodine in Vinkovci erworben. Gar nicht teuer! Ich weiß natürlich nicht, ob es die in ganz Kroatien bei Plodine gibt, oder nur in Slawonien.
Zitat von fredinadaBisschen ist noch da, die Gewürzmischungen habe ich bei Plodine in Vinkovci erworben. Gar nicht teuer! Ich weiß natürlich nicht, ob es die in ganz Kroatien bei Plodine gibt, oder nur in Slawonien.
Ich wollte die nicht selbermachen, sondern was von Dir abhaben
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