Klingt auch sehr gut! Über das Pilz denke ich auch gerade nach...😁 Bei mir gab es gerade selbstgemachten Burger mit irischem Weiderind. Nicht fein, aber trotzdem lecker. Und macht satt.
wenn man sich nicht auskennt ist Vorsicht natürlich immer sehr angebracht. Als Anfänger würde ich von Lamellenpilzen eher die Finger lassen. Bei Röhrlingen ist das Risiko ziemlich gering sich ins Jenseits zu befördern. Klar, es gibt den Satansröhrling -der ist zwar recht giftig, aber leicht zu erkennen. Und er ist auch nicht so apokalyptisch giftig wie so mancher Lamellenpilz. Sterben wird man wahrscheinlich eher nicht, aber eine unschöne Nacht wird's wohl...
Viele Grüße Henning
Bei den Röhrlingen gelten der Satanspilz, der Bitterröhrling, der Schönfußröhrling als giftig. Zwar nicht tödlich, aber es kann sehr weh tun.
Den flockenstieligen Hexenröhrling kann man mit dem netzstieligen und mit dem Trügerischen Hexenröhrling verwechseln. Bei den beiden letzten gilt das mit dem Alkohol. Meiner Frau macht es nichts aus, die hat schon ein Glas Wein zum Netzi getrunken und es gibt einen Test in einer Uni wo keine der Testpersonen ein Problem hatte.
Den Parasol kann man mit dem Spitzschuppigen Schirmling verwechseln, der ist leicht giftig
Dann gibt es noch den Perlpilz, den kann man mit dem meist tödlichen Pantherpilz verwechseln.
Einen jungen Champignon kann man leicht mit einem Knollenblätterpilz verwechseln da die Lamellen jung weiß sind. Deshalb nicht abschneiden sondern heraus drehen, dann sieht man die Knolle.
Roh sollte man keinen wild wachsenden Pilz essen, da man negativ reagieren kann.
Das Lieblingsgericht meiner Enkelinnen, panierte Steinpilzstiele
Salat von unserer Bio-Permakultur Bäuerin, noch eigene Tomaten aus dem eigenen Garten (auch wenn es vorgestern über Nacht bis ins Tal geschneit hat und alles winterlich aussah) und ein Stück Thunfisch - dazu ein gutes Glas österreichischen Pinot Blanc aus einem Bioanbau (es gibt mittlerweile schon ganz tolle Bioweine in Europa) (trinke und esse aber schon auch noch konventionell angebaute Produkte ;-) )
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
heute war wieder Back und Kochtag... zuerst zwei Mal Brot (Foto ist von der ersten Charge), dann einen Lammbraten für morgen aufgestellt und jetzt gibts noch Pfifferlingrisotto von den wohl letzten, gestern gefundenen Pilzen....
Grüße
Markus
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Zitat von MarkusK im Beitrag #9608 dann einen Lammbraten für morgen aufgestellt und jetzt gibts noch Pfifferlingrisotto von den wohl letzten, gestern gefundenen Pilzen....
Grüße
Markus
Das ist ja lustig, da ich heute viele Rotfußröhrlinge gefunden habe, gab es Mittag ein leckeres Pilzrissotto.
Für morgen hat meine Frau schon Lammfilets hergerichtet.
Heute wehmütig das letzte mal in Deutschkreutz beim Heurigen! Kümmelbraten Teller mit Brot und 2 hausgemachte Burgenländische Salzstangerl und Rote Spritzer dazu. Heute letzter Tag wegen Lockdown. Herzlichen Dank Hr. Zauberlehrling, ich hoffe nur du bleibst ab 2000 Uhr auch brav zu Hause! So zerstört man mutwillig die Kultur.
2 Stk Zuchini 2 Dosen Passierte Tomaten Etwas mehr als 0,5L Gemüsebrühe/Vegeta 2 Päckchen Barilla Lasagneblätter Knoblauch und Zwiebel Becher Frischkäse und geriebenen Emmentaler Mozzarella Kilo Hack/Faschiertes
Zucchini klein schneiden anbraten zur Seite stellen Hack anbraten - gehackte Zwiebeln und Knoblauch reinpressen und anschwitzen. Frischkäse, Oregano, Kräuter Rustikana (Kotanyi) Salz & Pfeffern. Tomaten hinzufügen Gemüsebrühe aufgiessen und die Lasagneblätter zerkleinern und beifügen. Cirka 10 Minuten bei niedriger Temperatur zugedeckt köcheln lassen. Mit Mozzarella und Käse bedecken und nochmals fünf Minuten köcheln lassen, danach vom Herd nehmen und 10 Min. ziehen lassen.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
eine andere Lasagne: habe ich des öfteren sehr gerne in Brüssel in einem Lokal gegessen. Hieß Zucchini-Auberginen Lasgane War war aber nicht vegan/vegetarisch sondern ganz normales Lasagnerezept - nur statt den Nudeln eben Zucchini und Auberginenscheiben. Schmeckte sehr gut
Grüße
Markus
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Nachdem das schon seit einer Ewigkeit auf meiner Ausprobierliste stand, habe ich gestern zum ersten Mal Paneer selber gemacht.
Dabei handelt es sich um eine Art festen Frischkäse, super einfach und mit wenigen Zutaten selber herzustellen. Dabei habe ich mich an folgendem Rezept orientiert (ohne Schlagsahne, anbraten und in Salzlake einlegen): https://www.youtube.com/watch?v=y7q11sq82EU
Nachdem der Käse fest war, habe ich ihn in Würfel geschnitten und in Meersalz (aus Nin ) und Olivenöl eingelegt. Die Molke habe ich nicht weggeschüttet so wie im Video, sondern für das Abendessen verwendet. Da gab es Linsen-Bolognese mit Nudeln. Dabei habe ich mich an dem Rezept orientiert: https://www.chefkoch.de/rezepte/42366113...ten-Linsen.html Die angerösteten Zwiebeln, Karotten, Selleriestücke und Tomatenmark habe ich mit Rotwein abgelöscht. Danach die Dose Tomaten, die Linsen dazu und immer wieder mit Molke aufgegossen. Gewürzt mit Lorbeer (auch aus Kroatien), Thymian und zerstoßenen Fenchelsamen.
Ja und den Käse habe ich heute probiert: Ohne Salz und irgendwas schmeckt er ja einfach nur fad. Aber eingelegt in Salz und Öl, hmmmm So kenne ich ihn übrigens auch aus Kroatien.
Heute habe ich Seelen (da muss ich an der Form noch arbeiten - sind aufgrund des feuchten Teiges etwas auseinandergegangen) und Kümmelpärle gebacken (mit Vollkornmehlanteil - nächstes Mal kommt da mehr Weißmehl rein). Beides ist aber lecker, eine Seele ist schon gegessen und danach gab es zum Abendessen noch Dinette. Morgen wird wieder Vollkornbrot gebacken.
Grüße
Markus
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nachdem das Brot bei uns weggeht wie die sprichwörtlichen "warmen Semmel" musste ich heute wieder backen... 3 Popllerbrote (ok wie Poller sehen sie eher nicht aus- ich hätte den Teig von dem kleinen runden links (gleiches Rezept - 500g Weizen, 500g Roggen und Roggen-Sauerteig sowie viele Körner) ruhig noch auf die drei Brote aufteilen können - wobei ich mag eh lieber wenn sie dosenförmig sind und oben nicht "ausufern". Und drei Brote, dessen Rezept sich Bauernbrot nennt - allerdings hab ich es mit der Flüssigkeit wohl etwas zu gut gemeint; 750g Weizen, 150 Dinkel, 100 Roggen). So sind sie etwas flach geworden (und nur das erste das von Anfang an auf der Backschaufel zum zweiten Mal aufging ist halbwegs rund, die anderen beiden hat es etwas verzogen).
Grüße
Markus
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Hmm, fein Deine Brote sehen wie immer sehr appetitlich aus! Benutzt du fürs Backen irgendwelche speziellen Gerätschaften (Brotbackautomat, Küchenmaschine, ...) oder kriegt man das auch mit einem alten Gasbackofen hin? Besonders die Zöpfe vom letzten Mal haben es mir angetan.
im Prinzip geht es mit jedem Backofen auch mit Gas. Ich habe eine Kenwood die mit 1-1,5kg Mehl ganz gut kann... Aber es geht auch von Hand wenn man will. Brotbackautomat habe ich nicht. Früher ganz normal im Backrohr am Blech gebacken; jetzt habe ich schon lange ein Backrohr in das ich zum Brotbacken eine Schamottplatte einlege. Ansonsten an Gerätschaften nur Gärkörbe und die Form für die Pollerbrote - geht aber auch mit Körben oder Schüsseln die man mit einem bemehlten Geschirrtuch auslegt.
Zöpfe (ergibt ca. 3-4 Stück je nach Größe): 1kg Weizenmehl glatt (mann kann auch Vollkornmehl als Teil oder ganz verwenden, wenn man das mag - so wie meine Frau - ich mag da lieber das gesiebte - beim Brot ists umgekehrt, da darf schon alles vom Getreide drinnen sein), 1 Ei, 12 dkg Zucker, 12 dkg Fett, 1/2 Teelöffel Salz, etwas Rum, Hefe, 1/2l Milch; nach dem Formen ein zweites Mal gehen lassen und mit Wasser oder Ei bestreichen und bei 160° ca. 1/2 Std. - wenn er zu braun wird mit Backpapier abdecken.
Grüße
Markus
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