Hallo, ich finde nirgendwo Informationen, wie die Tests in Kroatien z.B. am Flughafen Split durchgeführt werden: Wird ein Rachenabstrich genommen oder ein Nasenabstrich, oder beides? Gibt es eigentlich Gurgeltests in Kroatien? Wenn es in Kroatien nur den unangenehmen, nicht ungefährlichen Nasenabstrich gibt, muss man leider ein anderes Urlaubsland suchen. Hat jemand dazu Infos? Danke!!!
Ich kann Dich beruhigen, ein nasopharyngialer Abstrich (von geschulten Personal durchgeführt) ist nicht gefährlich, sondern nur ein wenig unangenehm. Dafür aber am sichersten, was das Ergebnis anbetrifft.😉 Lass Dich bitte nicht von irgendwelchem Geschwurbel aus dem Internet verunsichern.
Zitat von viajero im Beitrag #3a bist Du leider falsch informiert. Der Nasenabstrich kann schwerverletzt bzw. mit Gehirnschäden enden. Dazu gibt es Zeitungsberichte.
Was für ein Blödsinn, woher hast du das? Wir hatten in einigen Bezirken Ausreise Test, alle 2 Tage Antigen Tests. Danach mußte ich jede Woche mind. 1 mal pro Woche zum Test wegen Kundenkontakt. Außer ein bissl kitzeln und das ein bissl unangenehm wwar war NIX!
nimm's mir nicht übel, aber das ist kompletter Unsinn! Das Schlimmste, was Dir beim nasopharyngealen Abstrich droht (wenn unprofessionell durchgeführt) ist eine Verletzung der Nasenscheidewand mit Nasenbluten. Und glaube mir, ich weiss wovon ich rede.
Übrigens, meine zwei Kinder (beide unter 8) haben ihn sehr gut überlebt. Ich selbst habe mehrere davon über mich ergehen lassen -und zwar immer beide, da bei uns im Klinikum auch der oropharyngeale zur Sicherheit mitgemacht wird.
Im Krankenhaus von Vis machen sie einen Nasenabstrich, der tiefer reingeht. Sie müssten das so machen, wurde uns gesagt. Angenehm wars nicht, aber ich habs überlebt. Wie das woanders durchgeführt wird, weiß ich nicht.
In den letzten Monaten bei Besuchen im Altersheim musste ich jeweils vorher einen Test machen, bei dem ein Nasenabstrich genommen wurde. Die Prozedur habe ich also bestimmt 15 x erlebt. Mir fehlt dennoch die Phantasie mir vorzustellen, wie dabei das Gehirn verletzt werden sollte. Etwas unangenehm war es nur selten. Nie hat es mich vor den nächsten Test gegruselt. Mit anderen Worten, ich sehe darin kein Problem.
Wenn du den Nasenabstrich sicher vermeiden möchtest, bleibt eigentlich nur, einen Test zu vermeiden. Man kann sich nie sicher sein, ob die Testmethode mal wechselt. Wir hatten beispielsweise ein Testzentrum in der Nähe, da wurden die sogenannten Spucktests durch geführt. Auch dort habe ich mich mehrfach testen lassen. Bei ersten mal war es ein Spucktest. Die nächsten beiden Male Tests mit Nasenabstrich, dann wieder Spucktest.
beim nasopharyngealen Abstrich geht man durch die Nase und entnimmt den Abstrich an der hinteren Rachenwand. Das ist ein wenig unangenehm, das stimmt. Hirnschäden sind total abstrus, dazu müsste man mit dem Wattestäbchen das Siebbein durchstoßen. Das dürfte etwas schwierig werden.
Ich würde es sogar sehr begrüßen, wenn diese Art des Abstrichs überall an Flughäfen durchgeführt wird, da er die größte Sicherheit bietet, das Virus zu detektieren. Abstriche an der Nasenscheidewand gibt es auch, diese finden bei einigen Antigentests Anwendung. Ich führe diese zweimal pro Woche bei meinen Kindern durch. Aber sie bieten eine deutlich niedrigere Sicherheit!
Mein Kollege war beim Test wegen Urlaubsreise nach Österreich. Erster Testversuch mit Rachenabstrich. Ergebnis Positiv. 5 Minuten später dann der Nasenbohrertest, der dann auch Negativ ausgefallen war. Somit war der Urlaub doch noch gerettet.
Mir persönlich rammt auch niemand etwas in die Nase. Erst recht nicht ein unqualifizierter Bundeswehrsoldat oder sonst eine Hilfskraft. Und selbstverständlich gab und gibt es Fälle wo es zu Verletzungen kam. Die breite Öffentlichkeit erreichen solche Meldungen natürlich nicht. Aber es ist glücklicherweise noch jedem selbst überlassen ob und wie er sich testen läßt.
Bisher musste ich mich nicht testen lassen und hatte auch noch keine Einschränkungen dahingehend.
Zitat von derneuepadler im Beitrag #9Mein Kollege war beim Test wegen Urlaubsreise nach Österreich. Erster Testversuch mit Rachenabstrich. Ergebnis Positiv. 5 Minuten später dann der Nasenbohrertest, der dann auch Negativ ausgefallen war. Somit war der Urlaub doch noch gerettet.
Das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen. Nach einem positiven Antigentest gehst du bei uns zum PCR-Test, und zwar nicht direkt im Anschluss in der Bürgerteststation. Ein positiver Test ist ja meldepflichtig, den kann man doch nicht beliebig wiederholen, bis er negativ ausfällt! Dann kann man sich den gleich sparen.
duran oder derneuepadler wie immer du dich jetzt nennen magst. Du nervst mit deinen Schauermärchen! Am besten wäre du setzt dich unter eine Glasglocke und wartest das Ende von Corona ab!
Vera lass den deppen doch einfach links liegen. Er weiß ja sowieso alles besser. Und ja pos. Antigen ist meldepflichtig dann PCR Test und Quarantäne bis zum neg. Resultat!
Also ganz so abwegig mit 3x hintereinander testen, wie "Duran" es schreibt, ist das nicht. Man denke nur an die wie aus dem Boden geschossenen Testzentren mit mannigfaltigem Abrechnungsbetrug. War oft genug in der Presse. Einige Testzentren testen eben 3x und der 3. Test ist dann plötzlich negativ, wenn genug Kohle fließt.
Als die Selbsttests in den Schulen anfingen, hatte der Sohn eines Maklerkollegen Nasenbluten und fast die Hälfte der Klasse den gesamten Nachmittag starke Kopfschmerzen. Die Selbsttests in den Schulen können auf der Nasenschleimhaut Mikroverletzungen verursachen, da sie unter einem Mikroskop betrachtet wie eine kleine Toilettenbürste aussehen. Durch die Drehbewegung in beiden Nasenöffnungen von jeweils 15 Sekunden entsteht eine Dauerreizung und evtl. Verletzungen der Nasenschleimhaut, die dazu dienen sollte, Keime, Bakterien und Viren vorm Eindringen zu hindern.
PCR: Die Experimentalphysikerin und Biomaterialforscherin Prof. Antonietta Gatti hat diverse PCR-Teststäbchen unter dem Mikroskop begutachtet und ihre Inhaltsstoffe analysiert und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: "Die Teststäbchen sind aus harten Materialien und enthalten eine Vielzahl von – teils im Beipackzettel undeklarierten – Partikeln aus Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern etc. Geraten diese in die Schleimhaut können sie Wunden und Entzündungen hervorrufen".
Außerdem empfiehlt weder die WHO, noch der Hersteller der Tests, asymptomatische (früher hieß das gesunde) Menschen zu testen.
Zitat von HFroehlich im Beitrag #2Ich kann Dich beruhigen, ein nasopharyngialer Abstrich (von geschulten Personal durchgeführt) ist nicht gefährlich, sondern nur ein wenig unangenehm. Dafür aber am sichersten, was das Ergebnis anbetrifft.😉 Lass Dich bitte nicht von irgendwelchem Geschwurbel aus dem Internet verunsichern.
Ich kann da zustimmen. Ich hatte auch ein wenig Respekt vor dem Test, aber der war eigentlich gar nicht so schlimm. Im nachhinein bin ich froh ihn gemacht zu haben.
"Als die Selbsttests in den Schulen anfingen, hatte der Sohn eines Maklerkollegen Nasenbluten und fast die Hälfte der Klasse den gesamten Nachmittag starke Kopfschmerzen. Die Selbsttests in den Schulen können auf der Nasenschleimhaut Mikroverletzungen verursachen, da sie unter einem Mikroskop betrachtet wie eine kleine Toilettenbürste aussehen. Durch die Drehbewegung in beiden Nasenöffnungen von jeweils 15 Sekunden entsteht eine Dauerreizung und evtl. Verletzungen der Nasenschleimhaut, die dazu dienen sollte, Keime, Bakterien und Viren vorm Eindringen zu hindern."
"Das ist doch grausam und du befürwortest dies noch..."
Lieber Dbailey, es ist eine Grundvoraussetzung für das Medizin- oder Biologiestudium sadistisch veranlagt zu sein, das sollte doch hinlänglich bekannt sein! Was glaubst Du denn, warum ich diesen Beruf ergriffen und auch noch Kinder habe? Die ganze Klasse hatte Kopfschmerzen nach dem Popeln mit einem Wattestäbchen?! Um Gottes willen, das ist ja furchtbar!! Das klingt mir stark nach Morgellons (diese findet man ja bekanntermaßen zuhauf auf den Wattestäbchen). Diese dringen direkt über das Siebbein ins Gehirn ein. Und spätestens dann machst Du nur noch das, was Frau Merkel möchte. Denn dafür wurden die Antigentests doch entwickelt. Gut, dass es die Aufgeklärten wie Dich gibt!
Mensch, das muss einem ja mal einer sagen, wie gefährlich Nasenbohren wirklich ist! Ich habe mich gerade ziemlich verletzt, als ich vor Schreck den Finger aus der Nase gerissen habe.
Lies dir doch erst einmal durch, was ich geschrieben habe. Es war von fast der Hälfte der Klasse die Rede und nicht die gesamte Klasse. Das lag daran, dass die Lehrerin meinte, beim Selbsttest den Kindern die Anweisung zu geben, sehr tief einzudringen, was nicht sinnvoll ist. Genauso handelt es sich i.d.R. nicht um "Wattestäbchen".
Wenn du genauso schludrig deine Arbeit als "Wissenschaftler" ausführst, wundert mich gar nix mehr.
Irgendwann werden dich deine Kinder fragen, warum du da mitgemacht hast...
Zitat von HFroehlich im Beitrag #16es ist eine Grundvoraussetzung für das Medizin- oder Biologiestudium sadistisch veranlagt zu sein, das sollte doch hinlänglich bekannt sein! Was glaubst Du denn, warum ich diesen Beruf ergriffen und auch noch Kinder habe? Die ganze Klasse hatte Kopfschmerzen nach dem Popeln mit einem Wattestäbchen?! Um Gottes willen, das ist ja furchtbar!! Das klingt mir stark nach Morgellons (diese findet man ja bekanntermaßen zuhauf auf den Wattestäbchen). Diese dringen direkt über das Siebbein ins Gehirn ein. Und spätestens dann machst Du nur noch das, was Frau Merkel möchte. Denn dafür wurden die Antigentests doch entwickelt. Gut, dass es die Aufgeklärten wie Dich gibt!
Mensch, das muss einem ja mal einer sagen, wie gefährlich Nasenbohren wirklich ist! Ich habe mich gerade ziemlich verletzt, als ich vor Schreck den Finger aus der Nase gerissen habe.
Zum einen muss ich aus Erfahrung sagen, dass Sarkasmus und Ironie hier nur selten den Adressaten erreicht und zum anderen sollte die Moderation zum Schutz der Öffentlichkeit mit den oben aufgeführten alternativen Fakten genau so verfahren, wie es sich bei veli-rat bewährt hat.
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