Zitat von Sestricemuß zu den wirtschaftlichen Meldungen (Geld) noch was nachtragen : BAUEN ist TEUER ... aber ein BEGONNENES BAUWERK NICHT BAUEN ... IST HOREND TEUER deshalb wird in solchen Fällen immer der Spagat aus verlängerten Terminen und reduzierter Monats- Leistung gesucht, um die Kosten halbwegs im Griff zu behalten. und herzlichen Dank für die gute Info in diesem Forum grüße vom sestrice
Ein fertiges Stück Autobahn ist nie Verschwendung, solange es vernünftig an das restliche Strassennetz angschlossen ist. Im Zweifelsfall ist es eine sichere Überholstrecke, um die Kolonnen hinter Lastern aufzulösen. Und wenn der restliche Bau mehr kostet als der begonnene, dann kann auch der abbruch eines Prestigeobjekts sinnvoll sein.
Also was den Kärtner betrifft, so hätte ich ein ganz gutes Motto gegen Alkohol im Straßenverkehr: "wer besoffen Auto fährt, der ist schwul!" Warum gibt's eigentlich keine solche Sprüche an den Verkehrstippsschildern?
Ne ich dachte da eher an einen Wiener in Wolfsburg. Der hat jetzt definitiv etwas gegen Magna. Auf Russland kann und braucht man auch nicht setzen. Außer man wird dazu gezwungen. Habe ich in diesem Zusammenhang eigentlich schon mal erwähnt, dass die österreichische Nato-Nichtmitgliedschaft nur zu gut deren fehlenden Charakter zeigt!?!
Was die österreichischen Banken angeht, so habe ich bislang keine Kritik aus Salzburg bezüglich des Wachstums in Osteuropa gelesen. Aber gut, das ist ja zweierlei Maß, zumal für den salzburger Autobahnexperten das selbe Eigenkapital dort ja ganz anders ist, wie in Kroatien.
Die Peljesac-Brücke ist nicht die längste Brücke in Kroatien; sie ist ja auch nicht die höchste. Und wenn man über Sumpfland baut, kann das durchaus teuerer werden, als über flaches Meerwasser. Oder man baut unter einem Nationalpark. Oder unter einer Stadt. Das ist dann natürlich auch wieder etwas anderes - oder? Vermutlich ist für den Dino ja schon eine zweite Unterhose ein Prestigeobjekt. Das würde wiederum erklären, warum er so viel Mist von sich gibt.
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Alle, die eine Trasse durch BiH bevorzugen sollen mir erst mal ein Planfeststellungsverfahren von bosnischer Seite zeigen. Das gibt es nicht. Eine Kritik die im SSC-Forum gestellt wurde ist die, warum man denn nicht erst mal von Dubrovnik zum Flughafen baut. Von mir stammt ja die Kritik, dass man nicht direkt von Brijesta nach Ston baut, dafür aber noch eine Straße von Brjesta nach Westen. Damit wäre die Halbinsel am besten angebunden und O&P würde sich jeden mal noch ein paar Kilometer sparen.
In Antwort auf:Habe ich in diesem Zusammenhang eigentlich schon mal erwähnt, dass die österreichische Nato-Nichtmitgliedschaft nur zu gut deren fehlenden Charakter zeigt!?!
Dass sich die Oesterreicher anscheinend immer noch an das Moskauer Memorandum (von 1955) gebunden fuehlen, wuerde ich ausnahmsweise mal nicht fuer Charakterlosigkeit halten...
In Antwort auf:Ne ich dachte da eher an einen Wiener in Wolfsburg. Der hat jetzt definitiv etwas gegen Magna. Auf Russland kann und braucht man auch nicht setzen. Außer man wird dazu gezwungen. Habe ich in diesem Zusammenhang eigentlich schon mal erwähnt, dass die österreichische Nato-Nichtmitgliedschaft nur zu gut deren fehlenden Charakter zeigt!?!
Was die NATO oder die Magna mit der kroatischen A1 zu tun hat - ich kanns nicht verstehen.
In Antwort auf:Was die österreichischen Banken angeht, so habe ich bislang keine Kritik aus Salzburg bezüglich des Wachstums in Osteuropa gelesen. Aber gut, das ist ja zweierlei Maß, zumal für den salzburger Autobahnexperten das selbe Eigenkapital dort ja ganz anders ist, wie in Kroatien.
Dazu wirst du auch nichts hören von mir, weil es hier um die kroatische A1 geht und um nix anderes. Dass du Österreich ggü. nicht freundlich gesinnt bist, ist jedenfalls nix neues und diese Aversion kundzutun ist dir offenbar wichtiger als hier beim Thema zu bleiben.
In Antwort auf:Die Peljesac-Brücke ist nicht die längste Brücke in Kroatien; sie ist ja auch nicht die höchste. Und wenn man über Sumpfland baut, kann das durchaus teuerer werden, als über flaches Meerwasser. Oder man baut unter einem Nationalpark. Oder unter einer Stadt. Das ist dann natürlich auch wieder etwas anderes - oder? Vermutlich ist für den Dino ja schon eine zweite Unterhose ein Prestigeobjekt. Das würde wiederum erklären, warum er so viel Mist von sich gibt.
Die Peljesac-Brücke IST sehr wohl ein Prestigeobjekt für Kroatiens Politik. Die Partei welche das Projekt kippt, wird auf alle Fällte herbe Verluste in Süddalmatien hinnehmen müssen. So lässt sich für mich die ewige Hinhaltetaktik des Brückenbaues logisch erklären. Es wird zwar nur ein bissl herumgebaggert dort und der Fertigstellungstermin regelmäßig in die Zunkunft verlegt, aber von einer Krise oder Gefährdung wagt seitens Politik niemand so recht zu sprechen.
1. Wenn sie ein "Prestigeobjekt" wäre, dann wäre sie bereits (fast) fertiggestellt.
2. Wer behauptet, es würde bezüglich der Ferigstellung eine "Hinhaltetaktik" betrieben bzw. "der Fertigstellungstermin r e g e l m ä ß i g in die Zunkunft verlegt", hat möglcherweise übersehen, dass es erst in diesem Jahr (2009) zu einer Modifizierung des ursprünglich anvisierten Ziels (2012) kam, die zunächst angekündigt (Minister Kalmeta am 18.4.09 in Vjesnik online), dann präzisiert wurde (PM Kosor am 10.9.09 nach NoviList): 2015.
3. Jeder, der gewillt ist, die Presseberichte und die auch hier veröffentlichten Fotos vom Bau zur Kenntnis zur nehmen, muss erstaunt sein, wenn behauptet wird, es würde nur ein wenig herumgebaggert.
gemeint ist zB.: ein Haus im Rohbau stehen lassen. Hat es Kein Dach so kommen Wasserschäden. unter Umständen muß deshab SEHR TEUER saniert werden. Die Kosten MIT UNTERBRECHUNG sind also in jedem Fall HÖHER als OHNE UNTERBRECHUNG.
Deshalb werden nur solche Arbeiten verzögert, die keine zusätzlichen Arbeitsgänge brauchen.
Zitat von SestriceHallo Torcida Metkovic na na na - sooo schlimm wirds schon nicht ! - 1. sinds nicht 100 km rest bis Dubrovnik sondern nur noch etwa 80 km ... - 2.wird ja an dem Stück DOLI - OSOJNIK gearbeitet. in jedem Fall ist es eine großartige Leistung, auch wenn im bisherigen Zeitplan bei einigen Abschnitten das eine oder andere Monat dazugekommen ist. muß ja an dem gemessen werden was geschaffen wurde !
Hallo Sestrice! Das stimmt alles, es wird immer noch gearbeitet, sogar an der Brücke! Die Regierung hat noch keinen neuen 4-Jahres-Plan. Der Gouverneur der kroatischen Nationalbank meint, dass die Krise schon in der ersten Hälfte von 2010 vorbei sein sollte.
Zitat von LetovanicWird ein Stück Autobahnen heute gebaut, geht es dem Dino zu schnell. Wird es nicht gebaut, sieht er sich auch bestätigt. Großartig!
In Antwort auf:Wird ein Stück Autobahnen heute gebaut, geht es dem Dino zu schnell. Wird es nicht gebaut, sieht er sich auch bestätigt. Großartig!
Was für ein Quatsch ...
Letovanic und Nikolas sollten meinen Standpunkt eigentlich inzwischen längst verstanden haben nach der langen Zeit hier im Forum.
Hätte Letovanic geschrieben: Werden Hunderte Kilometer Autobahnen in HR gebaut, fragte sich der Dino stets wo das Geld dafür herkommt und wer überhaupt diese Geisterstraßen nützt. Wird es nicht gebaut, sieht er sich in der Finanzierungsfrage bestätigt.
#1296 Rijeka Umfahrung - Kroatien baut in Montenegro!
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Die technische Überprüfung des Abschnitts Škurinje - Orehovica wurde wieder verschoben, diesmal um eine Woche und sollte am 26. Oktober stattfinden, vorausgesetzt dass in den nächsten zehn Tagen die Asphaltierung abgeschlossen ist, und dass Planken und andere Ausrüstung aufgestellt werden. Die gute Nachricht in allem sollte es sein, dass die Frist für die Eröffnung des vollständigen Profils nicht verschoben wird. So sollte die Umfahrung Rijeka Mitte Dezember in Betrieb sein. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Kroatische Kanzlerin Kosor gestern bei der Eröffnung der Bauarbeiten in Montenegro In der Nähe von Podgorica wurden gestern die Bauarbeiten offiziell eröffnet. Diese nördliche Umfahrung von Podgorica gehört auch zur Trasse der Adriatisch-ionischen Autobahn. Die montenegrinische Regierung und das kroatische "Konstruktor" Konsortium haben schon 25 Mio. in die Vorbereitungsarbeiten investiert. Der Konzessionsvertrag wurde im Juni unterzeichnet. Die 169 km lange Autobahn, darunter 92 Brücken und 43 Tunnels, wird in den nächsten sieben bis acht Jahren fertiggestellt. Die Baukosten der gesamten Autobahn werden auf 2,77 Milliarden Euro geschätzt, darunter wird sich die Regierung von Montenegro mit 1,74 Milliarden Euro beteiligen. Das kroatische Konsortium wird fast die gesamte Baubranche von Montenegro beschäftigen und hat bei den montenegrinischen Behörden um Erlaubnis gesucht, 4000 kroatische Arbeiter einsetzen zu dürfen. Beim Höhepunkt werden auf den Baustellen schätzungsweise mehr als 7.000 Bauarbeiter eingestellt werden. http://www.net.hr/novac/page/2009/10/15/0515006.html?pos=n0
#1298 RE: Rijeka Umfahrung - Kroatien baut in Montenegro!
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Das sollte ja Ende 2010 schon fertig sein. Im August dann die Meldung, dass es Mitte 2011 wird, wenn die Finanzierung gesichert ist... Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat von SestriceHallo Nikolas ist über den Abschnitt der Rijeka-Gegend vom derzeitigen Ende hinter(ober) BAKAR nach MALI DOL, etwas bekannt ? dieses Stück war im Frühjar noch im Trassen-Ausbruch. herzliche grüße sestrice
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Rijeka - auf der Autobahn Sv.Kuzam - Krizisce werden die Bauarbeiten nach einer Verzögerung von fast zehn Monaten wegen eines Streits in der Aufteilung der Arbeit mit voller Kraft ausgeführt. - Bauarbeiten sind sehr gut voran. Man arbeitet von 0 bis 24 Uhr in drei Schichten - meint der Baustellenleiter Piljek. Wir haben ein erfahrenes Team von Bauarbeitern. Das Westportal des Tunnels Burlica wird vom Konstruktor angegriffen und die Bauleute haben noch etwa 470 Meter von Ausgrabungen. ... Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in den Bau der Umfahrung Rijeka rund 800 Mio. Kuna ohne MWSt investiert werden. Ein Teil der Summe wird in Form von Darlehen der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung zur Verfügung gestellt. Die ganze Teilstrecke könnte frühestens Mitte 2011 in Betrieb sein, vorausgesetzt, dass es keine Unterbrechung bei der Finanzierung gibt.
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