Danke! Das sieht soweit gut aus. Ist aber leider für mich zu weit vom Meer weg. Nicht das ich zu faul wäre, aber ich habe leider kaputte Knie und da fällt das bergauf steigen sehr schwer und nach einem langen Tag am Strand wäre ich nach dem Rückweg vermutlich fix und alle und der Abend wäre gelaufen. 🙈 Außerdem möchte ich nicht mehr in ein Hotel. Das in Tucepi war zwar nicht schlecht, dreckig oder Sonstiges, aber halt gross, sehr wuselig und die Situation beim Essen mochte ich nicht.
@Trieli... Die Pension palac in Baska voda ist direkt an der Promenade, hat auch gute Bewertungen. Das mit den Knieproblemen kann ich sehr gut nachvollziehen 😥
Mit Klimaanlage, bietet die Pension Palac tierfreundliche Unterkünfte in Baska Voda. Baska Voda Promenade liegt 100 Meter von der Unterkunft entfernt..
Zitat von deto im Beitrag #1022@Trieli... Die Pension palac in Baska voda ist direkt an der Promenade, hat auch gute Bewertungen. Das mit den Knieproblemen kann ich sehr gut nachvollziehen 😥
Ich auch, aber ich habe wesentlich mehr Probleme beim Treppen hinunter- als beim hinaufsteigen....
Vielen Dank für die vielen Empfehlungen. Leider schrecken die aktuellen Webcambilder aus Brela und Baska Voda eher ab. Ich schaue mich jetzt mal intensiver für Podgora und Cakjle um.
Mal sehen, wie das (nicht nur dort, sondern allgemein in HR) in 2 Wochen aussieht...dann sehen wir weiter. Vorher ist es ausgeschlossen, dass wir fahren. Viel später allerdings auch nicht mehr, denn dann, fürchte ich, geht es wieder richtig los (weltweit)....
@Saarfelser siehe Parken Plitvice und online reservieren, lt. Bericht diese Woche ist noch nicht so viel los wie früher, dennoch sollte man sich die Eintrittskarten vorab bestellen
Die 70 Kuna Parkgebühr schließen allerdings keine Übernachtung ein. Laut Google Maps sind die nächstgelegenen Campingplätze ca. 3-4 km von den Seen entfernt.
Ich möchte noch mal kurz auf die Lage vor Ort zurück kommen - wobei sich mein Horizont auf Zadar, die Inseln Ugljan, Pasman und die Kornaten beschränkt - woanders, und besonders in den Touri-Hochburgen, mag das ganz anders aussehen.
Seit Februar diesen Jahres habe ich mich nirgends so sicher gefühlt wie jetzt hier auf meiner Insel (Ugljan), die zum Glück noch relativ wenig vom Tourismus beleckt ist. Gestern war ich auf meiner Bank in Preko - nur einer darf 'rein, natürlich mit Maske, die anderen müssen draußen warten und - oh Wunder, keiner meckert.
Anschließend war ich beim El-Si in Kali (wer's nicht kennt: das ist so eine Art Mini-Insel-OBI, in dem man von Wäscheklammer und Schubkarre bis hin zu Bohrmaschine und Autobatterie so ziemlich alles bekommt, was man an Technik braucht. Auch hier: nur zwei dürfen 'rein, für die anderen stehen Stühle vor dem Eingang. Als ich ankomme, sitzen da zwei alte Dalmatiner: "Šjor, moraš ćekati", und ohne Maske kommst Du hier nicht 'rein." Der eine (Maske um den Hals): "Draußen brauchst Du keine Maske", der andere (Maske vor der Nase): "Mir egal! Bei Tito habe ich gemacht, was der mir gesagt hat, bei Tudman habe ich gemacht, was der gesagt hat, und wenn die mir jetzt sagen, ich soll eine Maske tragen, dann mache ich das auch. Ich habe Tito und Tudman überlebt, und die Maske werde ich auch überleben."
Ich finde es einfach bewundernswert, wie "meine" Insulaner mit der Krise umgehen. Die Touristen sehen das nicht so eng. Wie gesagt, an den Stränden, wo tausende ihr Wellfleisch grillen, mag es anders aussehen. Aber hier ist das Leben trotz und mit Corona fast normal. Und wenn mir an der Strandpromenade ein dichtgedrängter Pulk von Touris mit Kind und Kegel und Hund entgegen kommt, dann gehe ich einfach auf die andere Straßenseite.
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