ZitatNa ja, wenn SEAHELP eine Rechnung von 1800€ für eine 11 Personen Crew für angemessen hält, dann hat SeaHelp wohl etwas die Maßstäbe verloren, oder es ist Satire.
Hallo zusammen. Wir spielen mit den Gedanken in den Herbstferien noch mal eine Woche nach Istrien zu fahren. Wäre dann die letzte Woche bis Ende Oktober. Wir waren schon oft dort, aber nie so spät. Wetter könnte Glückssache werden, das ist mir bewusst. Aber ich hätte einige Fragen und hoffe auf Antworten. 1. Findet man in den Ballungsräumen noch Restaurants. Also Porec, Vrsar, Rovinj etc.? 2. Sind die Pools bei den Ferienhäusern in der Regel noch geöffnet? Hat hier jemand Erfahrungen? 3. Werden in diesem Zeitraum noch Bootstouren angeboten sofern das Wetter es natürlich zulässt? Also keine Bura oder allgemein starker Wellengang? 4. Hat jemand Tips für Indooraktivitäten? Wir sind mit unserer Tochter dort. 6 Jahre.
Ich war übern Jahreswechsel in Rabac, so schlechtes Wetter hatten wir nur mal Anfang der 80er beim Zelten auf CP Monsena. Zuhause waren es an Silvester 17°, in Rabac einstellig. Habe am 30.12. In Porec Glühwein getrunken ( der Weihnachtsmarkt geht hier übrigens wie fast in ganz Kroatien bis zum 6. Januar) Ich will selbst noch im Oktober ins Neretvatal, da mache ich mir keine Sorgen übers Wetter. Am Besten gehst in die örtliche Turist Info und fragst was noch angeboten wird.
Wir sind auf Ugljan zuhause, und weil dort ab Anfang Oktober so ziemlich alles in Winterstarre verfällt, nutzen wir den Oktober regelmäßig für mehrtägige Ausflüge, wobei wir allerdings den Vorteil haben, dass wir uns je nach Wetterlage morgens in's Auto setzen und nachmittags jedes Ziel in Kroatien erreichen können.
Zu Istrien: dort waren wir zuletzt vor Corona zu Fünft Mitte Oktober für eine Woche: zwei Tage Opatija, zwei Tage Rovinj und zwei Tage Pula. Überall ist dann zwar einiges schon geschlossen, vieles, auch die meisten Restaurants, aber noch offen. Man kann einfach "auf blauen Dunst" losfahren, auch von Deutschland aus. Ausgebucht ist dann nichts mehr, und - booking.com hilft! - man findet überall eine passable Unterkunft zu angemessenen Preisen. Wir sind immer in Hotels abgestiegen, weil das (mit Frühstück) einfach bequemer ist als ein Privatquartier, wo man erst mal sehen muss, wie man da satt wird.
Die Pools an den damit ausgestatteten Unterkünften sind noch offen, aber mit Ausnahme weniger Pools in einigen Luxusressorts nicht beheizt. Die Badesaison ist spätestens ab Mitte Oktober vorbei und das Wasser, egal ob Meer oder Pool, nur noch etwas für hartgesottene Nordseeurlauber.
Busausflüge werden kaum noch und Bootstouren außer nach Brijuni definitiv gar nicht mehr angeboten, weil es sich einfach nicht rechnet, für zehn oder zwanzig Gäste den Motor anzuwerfen. Ohne eigenes Fahrzeug geht da nicht mehr viel. Trotzdem lohnt sich Istrien auch im Spätherbst, weil man dann ungestört vom Tourismusrummel die Umgebung erkunden kann und Istrien viel mehr Sehenswertes bietet als nur Sommer, Sonne und Meer. Animation oder Entertainment für Kinder gibt es dann nicht mehr, und ob es einem sechsjährigen Kind gefällt, beispielsweise Hum, die kleinste Stadt der Welt zu besichtigen, das Amphitheater in Pula oder die Sveta Eufemija in Rovinj, das glaube ich eher nicht.
In den kroatischen Medien wurden heute die Auswertungen der touristischen Zahlen aus August 2023 bekanntgegeben. Im Vergleich zum August 2022 wurden 12,4% weniger deutsche Touristen verzeichnet. Die meisten Inländer verbrachten ihren Urlaub in Vodice, Crikvenica und Biograd na moru. Die meisten Ausländer verbrachten ihren Urlaub in Rovinj, Medulin und Poreč.
Kroatien begrüßt im Jahr 2024 bisher 16 % mehr Touristen
...Segmentiert man die Tourismusergebnisse Kroatiens nach Landkreisen, so wurden im ersten Quartal die höchsten Übernachtungszahlen in Istrien (772.000 Übernachtungen), Kvarner (534.000 Übernachtungen) und der Gespanschaft Split-Dalmatien (333.000 Übernachtungen) verzeichnet mit Zielen wie Zagreb , Rovinj , Dubrovnik , Split , Opatija , Poreč und Zadar...
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In europäischen Ländern mit Küsten ist es doch bis auf paar Ausnahmen überall Massentourismus. Den Europäern geht es immer besser. Amis, Asiaten usw. kommen auch immer mehr.
Ich war jetzt in Montenegro in den Bergen im Borden und wollte 2 Nächte ans Meer. Sind nach einer Nacht wieder zurück in die Berge. Zu voll, zu laut zu heiß.
Engländer und aus Neuseeland sind auch in Kroation. Ich hatte in Orebic eine private Reisegruppe getroffen wo die Frau die in Orebic geboren ist und in Neuseeland beheimatet ist und jetzt mit Reisgruppen aus Neuseeland immer kommt.
03.11.2024 Autor: Antunela Rajič Kroatien: 616.000 mehr Ankünfte und 694.000 mehr Übernachtungen Seit Anfang des Jahres wurden in Kroatien 616.000 Touristenankünfte mehr als im Vorjahr registriert. Auch in Oktober wuden acht Prozent mehr Ankünfte und Übernachtungen verzeichnet, berichtete die Kroatische tourimus Zentrale.
Den vorläufigen Daten des eVisitor-Systems zufolge gab es in den ersten zehn Monaten dieses Jahres 20,5 Millionen Ankünfte und 106,6 Millionen Übernachtungen, was im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres ein Plus von drei Prozent bei den Ankünften und ein Prozent bei den Übernachtungen bedeutet. Damit wurden im Vergleich zu 2023 insgesamt 616.000 Ankünfte und 694.000 Übernachtungen mehr gezählt.
Die meisten Gästen kammen aus Deutschland (22,2 Millionen), Kroatien (12,6 Millionen) und Slowenien (10,7 Millionen). Die beliebtesten Reiseziele waren Dubrovnik, Rovinj , Split, Poreč und Umag. Die meisten Touristen verbrachten ihre Urlaub in privaten Unterkünften (39,3 Millionen), gefolgt von Hotels (24,3 Millionen) und Campingplätzen (20,7 Millionen).
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