Habe auch nicht behauptet. Sind Orte welche ich in der Vergangenheit für gut befunden habe. Das Eine sind Sterneküchen(Lemongarden,Kukiriku,Zigante), der Rest Mittelstand oder normale Konobas. Ziza auf Brac ist auch noch zu erwähnen.
Zitat von kornatix im Beitrag #1833Darüber kann man trefflich diskutieren. Finnland und Island sind sauteuer, auf Island regnet es an 300 Tagen im Jahr, "Service" ist dort ein Fremdwort - aber wenn es mal nicht regnet und auch gerade kein Vulkan ausbricht, dann ist die Landschaft weltweit einmalig schön. Gegen die Wasserfälle dort ist der Rheinfall ein armseliges Bächlein und gegen die Gletscher der Großglockner ein Hügelchen mit Schneematsch. Die Woche Island hat uns mehr gekostet als ein Monat Kroatien, aber das war sie uns wert!
Stimme zu, dass die Landschaft in Island ein Wahnsinn ist, aber gegen den Großglockner sind die Berge Islands bessere Maulwurfshügel. Jetzt nicht auf die Größe der Gletscher bezogen.
Stimmt, auf Island sind die Berge gerade mal halb so hoch. Trotzdem fand ich die Gletscher auf Island eindrucksvoller als die schmuddelige Geröllhalde des Großglockner im Sommer. Ist natürlich Geschmackssache...
Und Bekannte von uns fahren jetzt nach Kroatien. Rügen war ihnen zu teuer.
Auch die Pasterze ist leider in den letzten Jahrzehnten gewaltig zusammengeschnurzelt. Wenn man sieht, wo die Gletscherzunge mittlerweile endet, könnte man heulen.
@beka.... das ist aber ein bericht vom 2. august....und heute, 13. august, glaube ich nicht, dass du noch eine unterkunftsmöglichkeit kriegst, im kvarner
Einigen ist Kroatien zu teuer geworden, den Anderen immer noch eine Reise wert. Entscheidend für das Urlaubsziel ist nicht, wie billig es dort ist, sondern was es einem wert ist. Und wenn mir ein toter Fisch 30 Euro und der Blick auf's Meer vom Balkon 100 Euro wert ist, dann bezahle ich das - wenn nicht, esse ich 'ne Tiefkühlpizza und mache Urlaub auf Balkonien. So einfach ist das.
... ach, übrigens, weil hier ja auch Ungarn als günstiges Reiseland angepriesen wird, Zitat aus https://de.euronews.com/reise/2023/07/18...-tourismus-boom : "Der Urlaub an sich ist aber für viele EU-Touristen günstiger geworden, sagt eine ungarische Touristin: ,,Der Preis war wichtig. Wir konnten hier eine billigere Unterkunft finden, als am Balaton zu Hause.“
Letztendlich reden ja viele davon, dass sie nicht mehr kommen wollen. Wenn es sich zeigt, dann evtl. erst nächstes Jahr, falls einigen die Preise doch zu sehr auf den Magen geschlagen sind und sich nach Alternativen umschauen. Dann wird es aber eher eine Flugreise werden, denn bis auf Norditaöien oder Frankreich wird es für die nördlichen Bundesländer dann schon zu einer Art Tortur, mit dem Auto zu den vermeintlich günstigeren Alternativen Albanien oder Montenegro zu fahren. Selbst für mich als aus dem Stuttgarter Großraum ist eine Fahrt nach Montenegro mit 1-2 Zwischenstopps verbunden. Das kostet natürlich auch Geld. Kann man zwar auch mit Sigjtseeing verbinden aber 2- 4 Tage Fahrzeit muss man dann für einen Urlaub einplanen. Und das will nicht jeder. 2024 wird interessant, auch wenn jeder seinen heiligen Urlaub machen will. Die wirtschaftlichen Vorzeichen im Industriesektor sind für 2024 nicht sooooo rosig. Das könnte dann die gesamte Tourismusindustrie nächstes Jahr in Mitleidenschaft ziehen. Ist zwar nicht sicher, aber dennoch eine Risikokombination.
Für uns ist die Saison noch nicht zu Ende. Und bislang hat kein Gast geäußert, dass er/sie aufgrund der Preissteigerungen nicht wieder kommen würde. Unsicherheiten waren vorhanden, aber alle waren von den schönen Dingen überzeugt. Und mit ausreichend Tipps zum Einkaufen und Essen gehen, sowie ein paar kleineren Einschränkungen, waren und sind alle sehr zufrieden 2023 in Kroatien. Ich bin gespannt auf das Feedback der Geschäftsleute. Bislang kamen in persönlichen Gesprächen Einbußen von durchschnittlich 30% in der Gastronomie, sowie fast 50% Einbußen bei den Ausflugsdampfern zur Sprache.
Zitat von Iggy_82 im Beitrag #1855Selbst für mich als aus dem Stuttgarter Großraum ist eine Fahrt nach Montenegro mit 1-2 Zwischenstopps verbunden. Das kostet natürlich auch Geld. Kann man zwar auch mit Sigjtseeing verbinden aber 2- 4 Tage Fahrzeit muss man dann für einen Urlaub einplanen.
Ich suche mir immer ein Zwischenziel wo man sich etwas anschauen kann. Am Zielort oder unterwegs. Das ist auch angenehm wenn man weiß vielleicht um 14 Uhr das Lenkrad los lassen kann.
Der letzte Urlaub mit 1900 km waren es 2 Zwischenstopps. Und wieder etwas Neues erkundet bei den Zwischenübernachtungen. Und ob ich am Urlaubsort die Übernachtung zahle oder auf der Anfahrt ist ja gleich. Voraussetzung man hat genug Tage für die Reise.
Kroatiens Tourismus steuert auf Rekordjahr zu Kroatiens Tourismusbranche zeigt sich zufrieden mit dem bisherigen Verlauf der Urlaubssaison. In den ersten acht Monaten wurden die Rekordzahlen aus der gleichen Periode des Vorkrisenjahres 2019 erreicht, wie der kroatische Tourismusverband (HTZ) mitteilte.
Das Land verzeichnete bis Ende August 16,2 Millionen Ankünfte von Touristinnen und Touristen sowie 88,5 Millionen Übernachtungen. Verglichen mit der Vorjahresperiode stiegen die Ankünfte in den ersten acht Monaten um acht Prozent, die Nächtigungen um zwei Prozent.
Mehr Anreisen, aber kürzerer Verbleib Im August wurden 4,6 Millionen Ankünfte und 31,5 Millionen Übernachtungen verzeichnet. Das entspricht mehr Gästen, aber weniger Nächtigungen.
Kroatien ist ein beliebtes Urlaubsland auch bei den Österreicherinnen und Österreichern, die traditionell zu den Top drei unter den ausländischen Touristen gehören. In den ersten acht Monaten waren österreichische Gäste für 6,6 Millionen Übernachtungen verantwortlich, davon entfielen allein auf August zwei Millionen Nächtigungen. Vor den Österreichern liegen von den ausländischen Urlaubern lediglich Personen aus Deutschland und Slowenien.
Na ja, wenn SEAHELP eine Rechnung von 1800€ für eine 11 Personen Crew für angemessen hält, dann hat SeaHelp wohl etwas die Maßstäbe verloren, oder es ist Satire.
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