Zitat von beka im Beitrag #102Nee - Problem ist dass man Italien das Fischen mit Schleppnetzen verbietet
Davor haben die kleinen Kroat. Fischer nämlich Angst, daß mit den Schleppnetzen Korallen usw. kaputt gemacht wird
Das auch,wundert mich sowieso,weil Italien schon längst in der EU ist,warum die diese Gesetze mit den Fischnetzen nicht einführen wollen oder regelt das jedes Land für sich in der EU ?!
Wie gesagt ,Italiener sollen weiter fischen auf der KROATISCHER Seite ,ABER ab jetzt mit einer saftigen Gebühr ,weil die kroatischen Fischer sowieso keine Absicht haben auf die ital.seite Fisch zu klauen,alleine wegen der kleinen kroat. Fischerboots-Flotte .
Bis jetzt war dies ein Grund (ZERP) ,dass Italien einfach CROEU-Beitritt blockieren könnte ,ab jetzt kann Kroatien die Bedinungen selbst den Italienern stellen und für weiteres fischen Entschädigung verlangen .
Alles was Kroatien machen muss ist,10 schnelle Polizeiboote zu bauen ,um ihre Wassergrenze mit dem Radar zu überwachen .Und in Kroatien gibt es 3-4 Werften ,die diese Boote in Rekordzeit bauen könnten mit EU-Fördergeldern.
Alles was Kroatien machen muss ist,10 schnelle Polizeiboote zu bauen ,um ihre Wassergrenze mit dem Radar zu überwachen .Und in Kroatien gibt es 3-4 Werften ,die diese Boote in Rekordzeit bauen könnten mit EU-Fördergeldern.
Man ist bereits dabei, aufzurüsten. Beisiel hier
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
08.07.2013 · Seit einer Woche gehört Kroatien zur EU. Auf der Insel Cres kann man das Mittelmeer noch ganz anders erleben: Ruhe und Wildheit sind hier die besten Gründe, um zu bleiben...
Im Gespräch: Kroatiens Notenbankchef Vujcic „Wir wollen den Euro so schnell wie möglich“
28.06.2013 · Kroatiens Notenbankchef Boris Vujcic treibt die Euroeinführung in seinem Land voran. Aber erstmal wolle er sehen, dass die Problemstaaten der Eurozone Reformen umsetzten.
Zitat von beka im Beitrag #108Kroatiens Notenbankchef Boris Vujcic treibt die Euroeinführung in seinem Land voran. Aber erstmal wolle er sehen, dass die Problemstaaten der Eurozone Reformen umsetzten.
Euro Einführung würde Kroatiens Tod bedeuten ,zumindest in jetziger Euro Verfassung .
Darum kommen soviel Nachbarn aus nördliche Richtung zu uns leben und arbeiten. Die Sache mit Perkovic und Co. zeigt nun ja schön auf wie "Europäisch" Kroatien denkt.
Das andere Beispiel wäre Griechenland. Die EU wäre eine super Sache wenn man sie auf der Idee von de Gaulle belassen hätte. Wir haben jetzt unser Freihandelsabkommen mit China.
Genau das ist ja die Problematik beim Thema EU oder auch beim Euro. Die einen finden es toll und die anderen lehnen es ab. Jeder hat seine Argumente, aber wirklich beweisen kann´s keiner. Es ist wohl letztendlich eine Glaubensfrage. Niemand weis ob es mit oder ohne besser oder schlechter gekommen wäre.
Ich bin ja nicht gegen die EU, aber persönlich könnte ich mir eher Vorstellen der EU beizutreten wenn sie eine Freihandelszone mit Cassis de Dijon Prinzip wäre. Meinetwegen noch mit Schengen( da ist die Schweiz ja Mitglied) und gut ist. Das ganze Vereinheitlichen und Regulieren sowie Euro und EZB könnte man sich dann schenken. Griechenland oder Kroatien wird nie die Standards der anderen EULänder erreichen können. Alleine schon aus ihrer Lage und Struktur nicht. Ausser man Akzeptiert eine Art Finanzausgleich wie wir es in der Schweiz zwischen Kantonen und auch Gemeinden kennen. Dann ist aber klar, dass reiche Strukturstarke Regionen immer Geld abgeben an die schwachen Regionen. Das ist ein Zentraler Konsens in der Schweiz . Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Dann darf in den reichen Gebieten wie D aber nicht mehr gejammert werden.
Zitat von Thofroe im Beitrag #119 Jeder hat seine Argumente, aber wirklich beweisen kann´s keiner. Es ist wohl letztendlich eine Glaubensfrage. Niemand weis ob es mit oder ohne besser oder schlechter gekommen wäre.
Thomas, da muss ich Dir widersprechen. Die alte EU, die bis vor ca. 20 Jahren, hat ja ganz gut funktioniert. Ich habe mal gelernt, dass man etwas was geht, nicht ständig kaputverbessern soll.
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #120 Griechenland oder Kroatien wird nie die Standards der anderen EULänder erreichen können. Alleine schon aus ihrer Lage und Struktur nicht. Ausser man Akzeptiert eine Art Finanzausgleich wie wir es in der Schweiz zwischen Kantonen und auch Gemeinden kennen. Dann ist aber klar, dass reiche Strukturstarke Regionen immer Geld abgeben an die schwachen Regionen. Das ist ein Zentraler Konsens in der Schweiz . Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Dann darf in den reichen Gebieten wie D aber nicht mehr gejammert werden.
Ich vergleiche diese Situation immer gern mit einem Mehrfamilienhaus, in welchem eine gut stituierte Arztfamilie, ein Beamtenehepaar, eine Arbeiterfamilie und ein Hartz4-Paar zusammen wohnen. Die Gemeinkosten sollen alle teilen. Was meint Ihr, wie lange das gut geht? Schon beim Länderfinanzausgleich innerhalb von D gibt es ständig Zoff, obwohl ja die Mentalität in den einzelnen Bundesländern weitestgehend die gleiche ist. Letzteres trifft auf die Länder der EU jedoch nicht zu.
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