Die Felbertauernstrecke sind wir auch schon oft gefahren, ist sehr schön. In Going am wilden Kaiser hatten wir schon mal eine längere Pause eingelegt, weil dort doch der Bergdoktor gedreht wird, und haben uns die Drehorte angeschaut.
Pyhrn geht mittlerweile zweispurig durch und ist eine Alternative vor allem aus dem Grund, weil Würzburg Nürnberg München Salzburg schon seit Jahren schlecht zu fahren ist und in Slowenien die Autobahn fertig ist. Wir sind noch nie so schnell und entspannt gewesen wie dort rum nach Fertigstellung aller Bauabschnitte.
Leider hat ein Mädchen die ganzen Kurven von Rab über Senj bis oben zur Autobahnauffahrt nicht ganz überstanden, ausgerechnet vor der letzten Kurve würde ihr übel... das passierte die letzten Jahre über Lopar und Krk nicht, da geht's dann fast nur geradeaus, und die Gurkerei von Rupa bis Postonja ist nicht ganz so wild.
Insgesamt 13 Stunden Fahrzeit von Rab bis Bielefeld für knapp 1.300 km, das ist echt in Ordnung. Haben wir schon ganz anders erlebt, vor allem in der Hochzeit der Migrantenproblematik 2015-2018... da hatte es auch schon mal 20 Stunden gedauert. Danach ging es wieder.
Die Phyrn fahre ich nur dann wenn ich südlich von Sibenik fahre. Wohlfühlroute?? 2018 Tunnelkette Klaus Stau, Gleinalm einspurig und von hinten drängte ein Laster mit Horn! Stau von Graz bis zur slow. Grenze wegen Straßenbauarbeiten. Fazit: Vignette plus Sondermaut für die Tunnel einen Haufen Geld für null Leistung! Sorry, den Schnitt von 62km/h hätte ich auch auf der alten Gastarbeiter Route geschafft! Ach ja vor dem Plabutsch war auch noch Stau
Das ist doch alles Geschichte, jetzt geht es locker durch. Die unzähligen deutschen Baustellen sind schlimmer.
Bei der Felbertauernstrecke muss ich noch von Rijeka bis Rab die Küste langeiern, nachdem ich schon Pass Thurn, Gailberg, Plöckenpass, Triest-Pasjak gefahren bin... irgendwo hört das Reisen auf, man möchte auch mal ankommen.
Eine Übernachtung bedingt auch noch ein zusätzliches Abendessen, dass kostet dann schnell alles zusammen 150-200 Euro. Da ist die Streckenmaut günstiger und man ist schneller durch, wenn man die andere Felbertauernstrecke schon kennt und sie nichts neues mehr ist.
Du Geizkragen! Ein Abendessen in Österreich sehe ich nicht als zusätzliche Kosten an, sondern als Genuß! mit dem Wohnmobil fallen die Übernachtungskosten so wie so nicht so hoch aus. Ein Aufenthalt hier in Österreich http://www.bikerranch.at/home.html oder hier in Slowenien http://lazar.si/de/ rechne ich nicht als Kosten, sondern das macht für mich den Urlaub aus! 20 Jahre bin ich im Außendienst über die Autobahn gehetzt um schnell an zu kommen! Aber nicht im Urlaub, kein Streß und unterwegs genießen"
Lezard ist wohl auch noch ein paar Jahre jünger als ich. Früher sind wir auch vom Rheinland nach Spanien gefahren. 1300km in einem Rutsch über Nacht! Ja keine Übernachtung in Frankreich, kostet Geld und Auto wird geknackt. Ich habe mich bei diesen Gewalttouren wohl oft überschätzt und war übermüdet. Heute halten wir an wenn ich müde bin und finden schöne Plätze. Gasthaus in Bayern, Badesee bei Kiefersfelden usw,
Sooo jung sind wir auch nicht mehr, eine fünf steht auch bei uns schon vorne dran...
Nachts sind wir zweimal gefahren, absolut tödlich. Morgens zur Frühstückszeit sind wir nicht mehr zurechnungsfähig und haben trotzdem noch ein paar hundert Kilometer zu fahren... nie wieder.
Eine zusätzliche Übernachtung ist schön, wenn der Weg das Ziel ist. Wenn wir zu zweit mit unserem Cabrio unterwegs sind, ist das was ganz anderes als wenn wir mit Kindern ans Meer wollen. Da zählt in erster Linie, dass wir ankommen.
Zwischenstopps mit Sightseeing in Venedig oder Gardasee oder so haben wir schon genug gemacht, die pubertierenden Kinder interessiert das im Moment nicht so sehr, die wollen einfach nur da sein und andere Pubertiere sehen...
Wir wollen nächstes Jahr zu Ostern eine Tour durch Italien machen, da wird wieder die Umgebung "aufgesogen", weil neu, da freuen wir uns schon drauf.
Kroatien war wieder nett, wie jedes Jahr, und wieder früh genug, um dem ganzen Rummel zu entgehen. Was jetzt kommt, kann nur schlechter werden...
Zitat von lezard im Beitrag #568Sooo jung sind wir auch nicht mehr, eine fünf steht auch bei uns schon vorne dran...
Nachts sind wir zweimal gefahren, absolut tödlich. Morgens zur Frühstückszeit sind wir nicht mehr zurechnungsfähig und haben trotzdem noch ein paar hundert Kilometer zu fahren... nie wieder.
Eine zusätzliche Übernachtung ist schön, wenn der Weg das Ziel ist. Wenn wir zu zweit mit unserem Cabrio unterwegs sind, ist das was ganz anderes als wenn wir mit Kindern ans Meer wollen. Da zählt in erster Linie, dass wir ankommen.
Zwischenstopps mit Sightseeing in Venedig oder Gardasee oder so haben wir schon genug gemacht, die pubertierenden Kinder interessiert das im Moment nicht so sehr, die wollen einfach nur da sein und andere Pubertiere sehen...
Wir wollen nächstes Jahr zu Ostern eine Tour durch Italien machen, da wird wieder die Umgebung "aufgesogen", weil neu, da freuen wir uns schon drauf.
Kroatien war wieder nett, wie jedes Jahr, und wieder früh genug, um dem ganzen Rummel zu entgehen. Was jetzt kommt, kann nur schlechter werden...
Zitat von lezard im Beitrag #568Sooo jung sind wir auch nicht mehr, eine fünf steht auch bei uns schon vorne dran...
Nachts sind wir zweimal gefahren, absolut tödlich. Morgens zur Frühstückszeit sind wir nicht mehr zurechnungsfähig und haben trotzdem noch ein paar hundert Kilometer zu fahren... nie wieder.
Eine zusätzliche Übernachtung ist schön, wenn der Weg das Ziel ist. Wenn wir zu zweit mit unserem Cabrio unterwegs sind, ist das was ganz anderes als wenn wir mit Kindern ans Meer wollen. Da zählt in erster Linie, dass wir ankommen.
Zwischenstopps mit Sightseeing in Venedig oder Gardasee oder so haben wir schon genug gemacht, die pubertierenden Kinder interessiert das im Moment nicht so sehr, die wollen einfach nur da sein und andere Pubertiere sehen...
Wir wollen nächstes Jahr zu Ostern eine Tour durch Italien machen, da wird wieder die Umgebung "aufgesogen", weil neu, da freuen wir uns schon drauf.
Kroatien war wieder nett, wie jedes Jahr, und wieder früh genug, um dem ganzen Rummel zu entgehen. Was jetzt kommt, kann nur schlechter werden...
Ich kann die leider voll Recht geben.
Bezüglich der Durchreise: Wir sind um ca. 9Uhr in Orebic abgefahren (spontan) um 23.45 Uhr, waren wir wieder Zuhause. Das waren etwa 1300 Km. Ich habe es nicht als schlimm empfunden, war ausgeschlafen, bin nicht Müde geworden, haben keinen Stau gehabt, wenig Verkehr. Wir machten nur kleinere Pausen. Anscheindend waren die meisten Urlauber schon weg.
Wegen dem Alter muß ich sagen. Wir haben eine 6 davor
Bisher sind wir immer um ca. um 5.Uhr von Zuhause aus weggefahren. Zu Dieser Uhrzeit fand ich die Reise schlimmer. Nicht ausgeschlafen, bin Müde geworden, Stau, viel Verkehr. Allerdings meistens an einem Sonntag die jetzige Heimreise war an einem Mittwoch.
Zitat von holidaymaker im Beitrag #569 Bisher sind wir immer um ca. um 5.Uhr von Zuhause aus weggefahren.
Also ich fahre auch immer so 5 - 1/2 6 von zu Hause weg. Aber ich bin es gowohnt oft sehr zeitig aufzustehen. Stehe dienstlich sehr oft so 0350 - 0400 Uhr auf.
Ich kann @holidaymaker nur bestätigen. Anreisen tun wir auch immer ab 5 oder halb 6 morgens mit den gleichen Nebenwirkungen... Kilometer sind gleich, knapp 1.300 km.
Bei der Abreise waren wir um 7:30 an der Raber Fähre zum Festland, das war schön. Nach Krk rüber müssen wir sonst 2 Stunden früher los, das steckt dann in den Knochen, wenn man's nicht gewohnt ist.
Im Laufe des Abends ist man dann zuhause, geht ins Bett, und nächsten Morgen ist alles gut.
Erstaunlich war, dass Anreise dienstags ein ganz anderes Erlebnis war wie sonntags anzureisen. Es war vollkommen leer am Dienstag, autonomes fahren wäre easy gewesen. Leider haben wir keinen Golf 8 oder so, wo man nur Hand aufs Lenkrad legen braucht und alles andere macht das Auto... das nächste Auto hat das auf jeden Fall!
Selbst in den Zeiten, als wir noch auf Urlaubstage und Schulferien angewiesen waren, sind wir niemals an einem Wochenende gefahren. Lieber einen oder zwei Urlaubstage verschenken als wie gerädert am Ziel ankommen.
Zitat von NOX im Beitrag #570ich fahre auch immer so 5 - 1/2 6 von zu Hause weg. Aber ich bin es gewohnt oft sehr zeitig aufzustehen. Stehe dienstlich sehr oft so 0350 - 0400 Uhr auf.
das mit dem aufstehen war bei mir die letzten Jahre auch so, dennoch fahre ich immer in der Nacht los, meisst gegen 22 Uhr am Sonntag, da haste die LKW noch nicht in D auf der Autobhan und es ist viel angenehmer aus der Nacht hinaus, statt in die Nacht rein zu fahren..
Wir fahren ja mit dem Wohnwagen, damit geht es nicht schneller als 110 km/h. Nach Kroatien sind wir meistens am letzten Schultag am frühen Nachmittag in Köln gestartet. Wir sind dann eigentlich immer recht staufrei bis zu einem der letzten österreichischen Rastplätzen vor der Slowenischen Grenze gekommen, so gegen 2, 3 Uhr morgens. Dort ein paar Stunden pennen und am Folgetag den Rest. Österreichische Rastplätze kommen mir irgendwie sicher und gepflegt vor. In Frankreich sind wir mal bestohlen worden. Da war einer in unserem Wohnwagen, während wir gepennt haben. Scheisz Gefühl. Seitdem sind wir vorsichtiger.
Meine Aufstehzeit zur Arbeit ist zu 50 Prozent 2uhr. Früher bin ich nach Kroatien auch so um die Zeit los gefahren und 1400 km durch gefahren. Mach ich nicht mehr . 5 Uhr Frühstück und 6 Uhr geht es los. Meistens bis Slowenien. Den Rest am anderen Tag. Zurück das gleiche. Fahre nie mehr als 700 km . Ist entspannter als das durchfahren und man ist nicht so geschafft am anderen Tag.
Zitat von beka im Beitrag #573das mit dem aufstehen war bei mir die letzten Jahre auch so, dennoch fahre ich immer in der Nacht los, meisst gegen 22 Uhr am Sonntag, da haste die LKW noch nicht in D auf der Autobhan und es ist viel angenehmer aus der Nacht hinaus, statt in die Nacht rein zu fahren..
Naja du hast ja auch weiter zu fahren wie ich. Bei mir sinds nach Pag ca 600km. Normalerweise so um 1/2 7 frühstücken in Kőszeg ( doppelter Espresso) Heuer leider am 16.Juni nicht möglich gewesen das Grenzübergang Rattersdorf/Kőszeg kein Transit erlaubt war.
Ja recas bei 1400 km wenn ich keinen Fahrerwechsel machen kann würde ich auch übernachten.
Ich fahre auch nur unter der Woche zwischen Mo und Do. Sowohl hin als auch zurück.
Bei uns fahren meine Frau und ich gleichermaßen. Wir wechseln uns alle 300-400 Kilometer ab. Ich kann mittlerweile gut pennen im Auto. Wenn ich den Nachmittag geschlafen habe, bin ich natürlich um Mitternacht noch nicht müde. Man muss auch dazusagen, dass Gespannfahren zwar länger dauert, aber lange nicht so anstrengend ist, weil man nicht schnell fahren darf. 160-180 auf der linken Spur ist eine andere Nummer als wenn du mit 100 vor dich hin nölst.
Diesmal war es auch anders, bezüglich der Heim(Durch)reise.
Durch Corona gabs keine Möglichkeit, irgendwo in Slo oder Ö. zu nächtigen. Es mußte man sich ja anmelden.
Nichts mit Essen unterwegs in einem Restaurant
Es blieb nur der Transit übrig. Leider.
Zum richtigen Urlaub (wo man sich eigentlich erholen soll) gehört dies nicht dazu. Ich werde das auch in Zukunft nicht mehr machen, sondern nur wenn ich muß!
Ich war leider nur auf der Hinfahrt nach Kroatien getestet.! Antigentest 48 Std. Auf der Rückfahrt habe ich bewußt darauf verzichtet. (Kann ja positiv sein. Und dann?)
Wir haben dann Zuhause einen PCR-Test gemacht. Zur Sicherheit. Aber ich war Zuhause! Wenn der positiv gewesen wäre, müßte ich hier in Quarantäne und nicht in Kroatien!
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