In Ösistan soll es sogar einen Fahrkartenlocher geben, der sich in Ungarn wohl fühlt und Orban ganz doll gut findet. Und eine schicke Uniform hat der auch. Vielleicht sind die ungarischen Grenzer ja seine Brüder im Geiste?
Ich bin wirklich der Meinung, dass man die sehr fragwürdigen Kommentare einiger Foristen nicht stehenlassen sollte. Und sehr oft fällt mir auf so manchen Kommentar nichts außer Spott und Sarkasmus ein (meine Wortwahl ließ dabei leider mehr als einmal zu wünschen übrig). Trotzdem mag ich Nachtreten nicht, ich finde, das sollten wir uns verkneifen. Auch wenn es zugegebenermaßen bei manchen Personen recht schwerfällt.
Zitat von HFroehlich im Beitrag #104Ich bin wirklich der Meinung, dass man die sehr fragwürdigen Kommentare einiger Foristen nicht stehenlassen sollte. Und sehr oft fällt mir auf so manchen Kommentar nichts außer Spott und Sarkasmus ein (meine Wortwahl ließ dabei leider mehr als einmal zu wünschen übrig). Trotzdem mag ich Nachtreten nicht, ich finde, das sollten wir uns verkneifen. Auch wenn es zugegebenermaßen bei manchen Personen recht schwerfällt.
ZitatIn Ösistan soll es sogar einen Fahrkartenlocher geben, der sich in Ungarn wohl fühlt und Orban ganz doll gut findet. Und eine schicke Uniform hat der auch. Vielleicht sind die ungarischen Grenzer ja seine Brüder im Geiste?
....Ich weiß jemanden, der mitliest....möglicherweise versteht er sogar, wer gemeint ist.....
Und Du willst ein Akademiker sein, Aeneas?! Nein, nicht Joh 8,7, sondern EvJud (etwas von HFroe überarbeitet)! Bei solch eklatantem Bildungsmangel und fehlender Kenntnis des neuen Testaments sind moralische Verfehlungen ja geradezu vorprogrammiert!
Ich finde Joh. 8,7 sehr passend: "Wer unter euch ist ohne Sünde, der werfe den ersten Stein." Hab' ich bei Google gefunden. Und überhaupt: solange der Spott nicht in Beleidigungen ausartet, lockert er jede Diskussion auf. Aber mit Beleidigungen ist das ja auch so eine Sache. Kann man einen Nazi beleidigen, wenn man ihn Nazi nennt, oder empfindet der das als Anerkennung?
...ähemm, worum ging's hier gleich noch mal? Ach ja, um Grenzkontrollen. Ich finde, jeder sollte kontrolliert werden. Nur ich nicht. Ich bin ja einer von den Guten.
ZitatNach dem berichten habe ich jetzt auch die Fahrt über Ungarn gestrichen und fahre wie das letzte mal über Zagreb in Richtung Serbien.
Probleme gibt es auch auf dieser Strecke an der Grenze bei Lipovac nach Webcams zu urteilen, hauptsächlich bei der Einreise von Serbien nach Kroatien...anders herum ist wenig los....
Ja stimmt. Ich bin 2022 schon da drüber und von da aus ist meine Zwischenübernachtung in Serbien nur 40 km entfernt. Und da ist es egal wann ich Abends ankomme. Und zurück übernachte ich in Slowenien noch einmal. Ist so lieber Kroatien/Serbien als Ungarn/Serbien.
Die Einreise über ein Nicht-Schengenland nach HR ist nicht mehr zu empfehlen. Aktuell bei der Rückreise aus Bosnien nach HR ca. 10 Stunden mit PKW benötigt. Es wird alles kontrolliert und hauptsächlich nach Lebensmittel gefilzt (frisches / getrocknetes Fleisch, Eier, ...) halt alles was man sonst ohne nennenswerte Probleme hat im Gepäck unterbringen können. Mit dem Eintritt von HR in den Schengenraum ist Schluss mit lustig an der Außengrenze.
Ich finde es eine Frechheit was da abgeht. Ich erwarte als Reisender, dass gefälligst genug Personal bereit gestellt wird um die Grenzen zügig zu bewirtschaften. Auch an der Schweizer Grenze hat es immer viele LKW im Stau weil man nicht willens ist, das speditiv zu lösen. Eine Arroganz der Staaten und Chefbeamten sondergleichen allen Steuerzahler, Reisenden und Wirtschaftsteilnehmer gegenüber.
Frechheit ist noch freundlich ausgedrückt. 2021 sind wir nach Norwegen gefahren. Hier hat man in der Presse allerlei Horrormeldungen gelesen von wegen wie streng doch die Norweger seien wegen Corona. Grenzen dicht, usw. Alles Blödsinn. Bei der Einreise hatten wir aber entsprechend Bammel, ob denn alles glattgehen würde oder wir zwei Wochen in Quarantäne sitzen müssten. Wir fuhren von der Fähre auf eine (!) freistehende Grenzpolizistin zu, OK, die mit Schlagstock und Schusswaffe ausgerüstet. Ich lasse die Scheibe runter, da strahlte sie mir ein freudiges: "Hello welcome to Norwey, ..." warf einen flüchtigen Blick auf Papiere und Impfzettel, wünschte und lachend eine gute Reise und einen tollen Aufenthalt in Norwegen. Ich fahre weiter und denke: "WAS WAR DAS!?!?! Bin ich im falschen Film?" Das habe ich noch nie erlebt, dass mich an der Grenze einer Willkommen heißt. Und dann so, mit dieser Freundlichkeit!
Das Jahr drauf fahren wir durch den Balkan. Von einem Failedstate in den anderen. Ungarn, Bulgarien, Serbien, Griechenland, Albanien, Montenegro, Bosnien... So gut wie jedesmal das gleiche. Stundenlanges Warten vor der Grenze. Vollhonks, denen die Leere zwischen den Ohren nur so ins Gesicht geschnitten ist, glotzen wichtigtuerisch in den Ausweisen herum, bis sie einen dann mit großzügiger Geste in ihr desolates Land lassen.
Meine Frau und ich sind 2014 über Frankreich, die Schweiz zurück nach Deutschland gefahren. In Frankreich hat meine Frau Spielzug für unsere Enkel gekauft. Diese lagen in Geschenkpapier verpackt, in einem ziemlich leeren Kofferraum. Bei der deutschen Zollkontrolle durften wir dann rechts rausfahren und wurden gefragt, was in dem Papier drin sei. Na Geschenke halt, sagte meine Frau. Kontrolliert wurden wir von einer jungen Frau und einem Mann, so 40 Jahre alt. Beide sehr pampig und frech. Der Mann meinte, ich solle jetzt gefälligst mal 3 Schritte zurücktreten und seine Kollegin ihre Arbeit machen lassen. Ich war kurz davor, mir seinen Namen und seine Dienstnummer geben zu lassen. Arroganter ging es schon nicht mehr. An der Grenze arbeiten halt überall so kleine Könige.
ja. aber es ist neu für Kroatien, dass bis dato nicht im Schengenraum war und die Kontrollen an der Grenze zu BiH etwas relaxter waren. Vermutlich ist das aber auch nur am Anfang so. Alles neu und man muss vor allem den kritischen Slowenen im EU-Parlament zeigen, dass HR in der Lage ist eine Schengen-Aussengrenze zu kontrollieren. Was das Personal angeht, dem kann ich nur zustimmen. Der Bedarf zu besetzenden Positionen lässt sich doch genauso sicher an einer Straßengrenze bestimmen, wie am Flughafen. Die werden auch nach einer Bedarfsanalyse besetzt. Mit etwas Vorlauf rechnet jeder angehende Mathestudent im 1. Semester das aus.
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