Zitat von Markussssssss im Beitrag #4868Ich bin mir nun natürlich nicht sicher ob das hier vielleicht schon mal jemand vorgeschlagen hat, aber ich bin völlig davon überwältigt wie gut eigentlich selbstgemachtes Pesto schmeckt. Das ist sicherlich nix Neues und kennen tut sowas ja schließlich auch fast jeder. Aber was ich auf jeden Fall dafür empfehlen kann ist das Ganze mal nicht mit dem üblichen Basilikum zuzubereiten, sondern mit Petersilie ;)
Das letzte Mal hab ich dann noch Schafskäse und etwas Zitronen-Rinde dabei benutzt. Voll lecker ;)
Mit Petersilie schmeckt das tatsächlich super. Was ziemlich unbekannt, aber unglaublich gut ist: Pesto aus dem grün junger Wurzeln (im außernorddeutschen Raum auch Möhren/Karotten). Zubereitet wie mit Basilikum. Das Grün nur unbedingt sehr gut waschen.
Das werd ich AUF JEDEN FALL mal ausprobieren! Danke für den Tipp ;) ... wäre da ja niemals drauf gekommen.
Was ja meiner Meinung nach auch super dazu passt ist ja auch ein guter Balsamico. Einer meiner neuesten Entdeckungen, die ich zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen habe, ist "Aceto Balsamico Mosto Sacro - Casa Rinaldi" von http://www.andronaco-shop.de. Wer den noch nicht kennen sollte - unbedingt mal probieren
Meinst du denn tatsächlich solche gewöhnlichen Wurzeln mit ihren grünen Enden, die fast aussehen wie Kräuter oder Petersilie?: de.wikipedia.org/wiki/Karotte#mediaviewer/Datei:Carrots_with_stems.jpg ... sind die nicht bitter?
Zugegebenermaßen habe ich diese Enden bisher (leider) noch nie verwendet für so ein Gericht. Allerdings könnte ich mir das Kraut sehr sehr gut mit einem kleinen Schuss Wildhonig im Pesto vorstellen ;)
Oder wäre so eine Kombination dann doch übertrieben?
Genau dieses Grün meine ich, Markus. Das ist nicht bitter, sondern ganz zart und frisch. Honig dazu kommt bestimmt gut. Salbeihonig, lecker. Der kommt jetzt auch direkt auf meine Einkaufsliste. Ich fürchte, das Auto wird voller als auf der Herfahrt ;)
Mit Fleichspießen kann ich auch dienen, wenngleich meine Fotos mit denen von Socke nicht im geringsten mithalten können.
Eigentlich mache ich das mit Lammkeule. Die Gefriertruhe gab das aber seltsamerweise (ich war mir sicher, dass ...) nicht her und so habe ich Schweinenacken/Kamm verwendet.
Geschmeckt hat es trotzdem, auch mit dem Elektrogrill.
Zur Marinade kann ich nicht viel sagen, die mache ich mal so, mal so nach Gefühlt. Immer jedoch kommen (neben Rapsöl) gepresster (oder besser gemörserter) Knoblauch, getrocknete Kräuter (v. a. Oregano), Pfeffer, Paprikapulver und (mir besonders wichtig) 1 Tl. zerstoßene Koriandersamen rein.
Zur bessren Geschacksentfaltung gebe ich die Gewürze (ohne den Knoblauch und den Pfeffer) in das "mäßig" erhitzte Öl (es darf ruhig kurz leicht zischen). Wenn das abgekühlt ist, kommt das Fleich und der Kroblauch dazu. Gesalzen wird erst zum Schluß.
Dazu mache ich bevorzugt einen Risi-Bisi (ohne Bild). Eine mittelgroße Zwiebel glasig dünsten 125 - 150 g. Reis und knapp die doppelte Menge Wasser, einen Spritzer Zitrone und Salz oder Brühepulver. Wenn der Reis gar ist kommen Babykaröttchen, grüne Erbsen, Mais (jew. TK oder Dose) und ein Stück Butter dazu.
Zitat von ClausMit Fleichspießen kann ich auch dienen, wenngleich meine Fotos mit denen von Socke nicht im geringsten mithalten können
Ich wollte halt was Besonderes machen und das ist mir zum Glück gelungen und dann war es für mich nur logisch, dass ich den Tipp hier bekanntmache, ...auch wenn die Idee eigentlich gar nicht von mir war
Es war nämlich der Ribar, der mich mit seinen Fischen auf den Trichter gebracht hat und ich habe nur gedacht, ...wenn man einen doofen Fisch mit Säuere vorgaren kann, warum soll das beim Fleisch nicht auch funzen? Eiweiß ist schlieslich nur Eiweiß und es hat sicherlich einen Sinn, dass man z.B. zum Wiener-Schnitzel oder zu Fischstäbchen ...immer ein Stückchen Zitrone bekommt
Auf diese Art und Weise steht man immer auf der sicheren Seite und man muss vor Blamage keine Angst mehr haben, es sei denn, man grillt wie Massa Beka.
Da helfen keine Tricks mehr
Zitat von BieneSchKro könnt' ich grad zum Frühstück Essen,
Habe dir netterweise diese Arbeit schon mal abgenommen und ein paar schöne Reste von gestern für dich verputzt
Selbstgemachte Pljeskavicas, ...nur Kalb und Lamm, ...mit selbstgemachtem Ajvar auf selbstgemachten Brot Die Zwiebel und Tomate sind nur selbstgekauft
PS. Mit dem Brot-Rezept muss ich mir was einfallen lassen. Da muss ich evtl. ein Video drehen, ...weil ich nicht weiß, wie ich das beschreiben soll
wenn Biene das sieht...die kommt vorbei und forscht nach (vielleicht gar nicht mehr vorhandenen) Resten!
Diese Sache mit dem Brotrezept ist doch gaaanz einfach:
Man nehme...Mehl (welches? wieviel?), Wasser (how much??), Hefe (wieviel?) und Salz. Sonstiges? Dann in den Ofen bei welcher Temp., welche Leiste, wie lange, vorheizen ja o nein....
PS. Mit dem Brot-Rezept muss ich mir was einfallen lassen. Da muss ich evtl. ein Video drehen, ...weil ich nicht weiß, wie ich das beschreiben soll
Du meinst das Fladenbrot auf dem Bild
Erst Vorgestern bin ich damit verunglückt
Ich hatte Hummus (arabisch/türkische Paste auch Kichererbsen, Sesampaste, Knoblauch und entsprechenden Gewürzen, wie Cumin/Kreuzkümmel u.s.w) gemacht.
Dazu wollte ich in Anlehnung an indisches Naanbrot eben solche Fladen backen. Am Abend, als die frisch aus dem Ofen auf den Tisch kamen, waren die schon äußerst grenzwertig. Am nächsten Tag hätte man damit Tischtennis spielen können
Naja, ich hab´s wenigstens mal ausprobiert
Am besten fahre ich immer mit den Backmischungen. Viel mehr als man selber reintut, ist da auch nicht drin. Aber es funktioniert einfach besser. Und die meisten Bäcker arbeiten ja ohnehin damit.
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Ein sehr interessanter Beitrag zum Thema Ernährung. Wenn ich mir den Hiltman und den Schubeck angucke, dann hätte man die Studien gar nicht gebraucht, die gemacht worden sind, um zu erkennen, welche Art der Ernährung gesünder ist
Mir war diese Sendung zu einseitig. Iss Gemüse und du wirst fit, gesund und alt, iss Fleisch und du stirbst früh, wirst fett und träge - so einfach ist das nicht.
Entscheidend war doch, dass alle plötzlich Sport gemacht haben, damit wird auch ein Fleischesser fitter. Und das Problem am Fleischverzehr ist nicht das Fleisch selbst, sondern die Beilagen dazu. Wer Fleisch isst, hat dazu häufig fette Saucen, Pommes und Co.
Und es ist nunmal so, dass Fleisch vitamin B12 liefert, dass man aus der vegetarischen Ernährung nicht bekommt. Warum soll ich Pillen schlucken, wenn ich dieses Vitamin auch natürlich bekomme. Bei veganer Ernährung fehlt sogar noch das Kalzium, das man dann künstlich den Lebensmitteln zusetzen muss. Aber diese Form von Ernährung IST ohnehin Glaubenssache.
Ich esse sehr gerne und sehr viel Gemüse, aber ich mag auch sehr gerne Fleisch, Fisch, Käse und sehe gar keinen Grund,mdarauf zu verzichten.
Zitat von Inamorato im Beitrag #4884http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/beitrag/video/2167508/Vegetarier-gegen-Fleischesser
Ein sehr interessanter Beitrag zum Thema Ernährung. Wenn ich mir den Hiltman und den Schubeck angucke, dann hätte man die Studien gar nicht gebraucht, die gemacht worden sind, um zu erkennen, welche Art der Ernährung gesünder ist
Ein ziemlich schwachsinniger Beitrag, ...wie ich finde und du vergleichst auch nur Äpfel mit Birnen, ...da kannst du noch so dämmlich grinsen
Dass alle vier Wochen auf Alk und Nikotin verzichtet haben und die ganze Zeit viel Sport betrieben haben, wurde quasi überlesen, dabei war m.E. genau das der Punkt und Pointe in dem Beitrag
Außerdem gibt es keinen Grund dafür, eine Generation von Greisen nach der anderen zu züchten Den Grinssmilie find ich gut
Und wie erklärt es sich dann, dass die Vegetarierin, die in die Fleischgruppe geholt wurde, trotz Verzicht auf Genussmittel und Sport nach nur einem Monat schlechtere Blutwerte hatte?
Ich hatte nicht mit dem Ausgang der Sendung gerechnet, weil in der Regel die Fleischindustrie sehr klar dafür sorgt, dass es nicht zu solchen Ergebnissen kommt. Im Beitrag wird auch gesagt, dass sich das Ergebnis dieser 4 Wochen mit allen anderen Studien, die zu diesem Thema gemacht worden ist deckt - Wo jetzt Eurerseits die "Vorwürfe" herkommen, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden, oder dass das alles sehr oberflächlich sei, kann ich nicht nachvollziehen.
Dass Calzium nicht in pflanzlicher Nahrung ist vollkommener Kokolores, da gibt es sehr viele Nahrungsmittel, über die eine ausreichende Calziumzufuhr gewährleistet wird, und selbt B12 kann über Hefe zugeführt werden. Attila hat als eine Art Parmesan eine unglaublich leckere Kombination aus gemahlenen Nüssen und Hefeflocken, die wir mittlerweile sehr häufig benutzen.
Und unter dem Strich finde ich, hat das auch nichts mit Religion zu tun. Natürlich kann man alles zu einer Religion erheben, aber genau das hat der Beitrag nicht gemacht. Hier wurden ganz klar die Vorzüge von einer schwerpunktmäßig pflanzlichen Ernähung für unsere Gesundheit dargelegt. Ob man möchte, dass ein Lebewesen für die eigene Ernährung stirbt oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich denke, die wichtigste Quintessenz aus dem Beitrag ist doch, dass Fleisch in geringen Maßen gegessen nicht schädlich ist, aber in unseren Köpfen viel zu hochwertig eingestuft wird. Ich sehe in meiner Praxis ja auch, was bei Rheumatikern, Gichtatienten und anderen Schmerzpatienten passiert, wenn sie die tierischen Eiweiße und Fette einfach nur mal deutlic reduzieren. Die positive Auswirkung auf die Blutwerte kann ich also seit Jahren - ohne oberflächlich bei mir in der Praxis zu arbeiten !!! - täglich sehen und bestätigen.
@Sockenmann Dafür finde ich den Smoke-Smiley auch gut - aber die grüne Gesichtsfarbe irritiert mich doch irgendwie... Ich will gar nicht wissen, was der den ganzen Tag raucht.
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