Zitat von Thofroe im Beitrag #140Auch kann man sich die Frage stellen, wo der ganze zusätzliche Strom für Elektromobilität und Heizungen her kommen soll
Na aus der Steckdose...erklären uns die sachkundigen Gegener von Kraftwerken jedweder Art doch unaufhörlich...
Noch vor wenigen Tagen hatte ich den Eindruck, dass sich die Heizölpreise auf hohem Niveau stabilisieren. Nun ist allerdings ein erneuter Aufwärtstrend unverkennbar. Ich befürchte inzwischen, dass es in diesem Jahr wohl nicht mehr zu Preisen unter 1,20 Euro / Liter kommen wird. Damit hätten sich die Preise für das Heizen mit Öl mehr als verdoppelt. Allen Hausbesitzern, die eine Ölheizung betreiben ist klar, dass sie nun kräftig zur Kasse gebeten werden. Viele Mietern hingegen scheinen wohl noch komplett ahnungslos, dass auch sie von einer kräftigen Nachzahlung betroffen sein werden. denn die Heizkosten werden ja bei den Mietnebenkosten komplett angerechnet. Bei uns verschicken bereits einige Wohnungsgesellschaften Briefe an die Mieter und warnen sie vor den deutlich gestiegenen Kosten und bieten an, freiwillig die Vorauszahlung zu erhöhen. Im Grunde genommen sollte jeder auf seine bisherigen Heizkosten schauen und schon mal vorsorglich Rücklagen in gleicher Höhe bilden. Eine Verdoppelung muss aber leider nicht mal ausreichen. Ich kenne auch eine größere Wohnanlage, die im Frühjahr neues Öl bunkern musste und dabei mit 2,- € / l dabei war. Da war ein um mehr als das dreifache höherer Preis als bei der davor liegenden Öllieferung.
Etwas Sorge bereitet mit der Gaspreis. Ich habe keine Ahnung, was da auf uns zukommt. Noch habe ich keine neue Information von meinem Gasanbieter und habe somit wohl noch den alten Preis bis zum Ende der Vertragslaufzeit. Nun ist allerdings die Heizperiode vorbei und ich verbrauche daher kein Gas. Wenn ich mich allerdings auf den Vergleichsportalen umschaue, dann sehe ich beim günstigsten derzeitigen Anbieter einen Preis, der mehr als doppelt so hoch ist, wie der bei meinem jetzigen Anbieter. Wenn sich das so bleibt, werden nach und nach auch die Bestandskunden höhere Preise zahlen müssen. Somit trifft das oben Gesagte auch alle Gasheizungen zu.
Im Vergleich dazu geht es bei den Strompreisen teilweise eher moderat zu. Mein derzeitiger Anbieter hat uns eine Preisanpassung gesendet und kostet nun rund 15 % mehr (33,5 Cent / kWh). Das ist gefühlt fast noch ein Schnäppchen. In Internet findet man bei den Vergleichsportalen die günstigsten Anbieter erst bei rund 47 Cent / kWh. Da ist eine Steigerung im Vergleich zu den bisherigen Durchschnittspreisen von 30 Cent / kWh eine Steigerung von 56 %.
Da man den Energiepreisen nur schwer entkommen kann und diese noch dazu einen beträchtlichen Teil der Ausgaben einer Familie ausmachen, sehe ich darin besondere Probleme.
Veränderung der Heizölpreise Referenzpreis* heute, DE Ø: 140,0 Cent/L 1,3% günstiger als gestern mit 141,1 ct/l 4,7% teurer als vor 1 Woche mit 133,7 ct/l 2,8% teurer als vor 1 Monat mit 136,2 ct/l 111,2% teurer als vor 1 Jahr mit 66,3 ct/l
* für Liefermenge von 2500 l, Ø-Preise inkl. MwSt.
TECSON-Erhebung: Referenzpreis: Ø Monat April '22 132,8 ct/l Ø Monat März '22 161,5 ct/l Ø Quartal I, 2022 117,1 ct/l Ø Gesamtjahr 2021 72,4 ct/l
Russland dreht die ersten Gashähne gen Europa zu. Das Ölembargo der EU wird kommen, möglicherweise bereits Anfang Mai. Die Verbraucher müssen für 2022 und 2023 von sehr hohen Strom-, Gas- und Ölpreisen ausgehen.
Habe gerade den Brief meines Gaslieferanten in der Hand, in dem er mir mitteilt, wie die Preise ab dem 1. Juli 2022 sein werden. Ich habe viel Ungemach erwartet, aber eine Steigerung von 234 % hatte ich nicht auf dem Schirm.
Der alte Preis war 4,68 Cent/kWh. Der neue Preis liegt nun mit einer Erhöhung von 10,94 Cent/kWh bei 15,62 Cent/kWh.
Das betrifft meine Firma, in der wir zum Glück nur einen Jahresverbrauch von rund 11.000 kWh haben. Also muss ich künftig „nur“ 1.200 Euro jährlich mehr bezahlen. Mein Nachbar beheizt sein Wohnhaus mit Gas und er verbraucht rund 22.000 kWh. Also ist er mit Mehrkosten von 2.400 Euro dabei. Er wird „begeistert“ sein.
Eher gewundert habe ich mich, dass es anscheinend recht viele bisher ganz gelassen sehen. Ich konnte mir das bisher nur so vorstellen, dass insbesondere Mieter davon ausgehen, dass sie weder Gas noch Öl brauchen, die Wohnung ist ja warm. Aber, wie sagt man so schön, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das dicke Ende kommt mit der nächsten Nebenkostenabrechnung. Langsam scheinen aber Auswirkungen der Preiserhöhungen, die bereits kontinuierlich sei dem Endes letzten Jahres statt finden, spürbar zu werden. Seit den letzten Tagen lese ich vermehrt in der Zeitung, dass Kunden mit Bauvorhaben zögerlicher vorgehen und erst mal abwarten. Umsätze von Biolebensmitteln sind rückläufig, weil Kunden wieder auf billigere Angebote zurück greifen. Gastronomen klagen über Zurückhaltung ihrer Kunden. Letztere trifft es besonders hat, nachdem sie schon zwei Jahre wegen Corona starke Einbußen hatten.
Leider bin ich der Meinung, wir stehen noch ganz am Anfang dieser Entwicklung.
Ich habe gerade mal geschaut. Bei einem Neuabschluss beim örtlichen Grundversorger liegt der Preis bei uns bei 15,10-15,44 ct./KWh plus Grundpreis von 8,86 € pro Monat. Da ich zur Miete wohne, habe ich leider keinen Einfluss darauf, wo mein Vermieter das Gas bezieht. Ich kann nur hoffen, dass ich keine ganz böse Überraschung erlebe bei der Abrechnung im nächsten Jahr.
Unser Grundversorger für Gas ist EWE. Allerdings steht auf deren Internetseite „Derzeit können Sie bei EWE aufgrund der aktuellen Marktsituation kein Gas bestellen.“
Kling nicht gerade beruhigend.
Deutlich günstigere Angebote sind für Neukunden gegenwärtig auch bei den Vergleichsportalen kaum zu finden.
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Meine Mutter wohnt auch in einer Mietwohnung. Sie hat einen Brief vom Vermieter bekommen, in dem auf Grund der deutlich gestiegenen Energiepreise eine freiwillige Erhöhung der Abschlagszahlungen empfohlen wird. Ich gehe davon aus, dass die Heizperiode 2021 zu 2022 bei vielen ohne große Überraschungen ablaufen dürfte. Aber spätestens bei der Abrechnung für den Winter 2022 zu 2023 sollte man vorsichtshalber die bisherigen Kosten mit 3 multiplizieren. In meinem Fall reicht das ja noch nicht einmal aus.
Aber die Strompreiserhöhung ist mit etwas über 10% noch moderat. Ab 1.6. kostet bei mir die kWh 0,33 Euro. Die Investition in die Solaranlage hat sich also gelohnt. Eigentlich könnte ich ja auf die Idee kommen an statt mit Gas für fast 16 Cent/kWh mit Solarstrom zu heizen. Da hätte ich nur Kosten von 12 Cent kWh. Blöd ist allerdings, dass im Winter viel zu wenig Solarstrom anfällt, um damit Räume warm zu bekommen.
Folgende Preiserhöhungen erwischen inzwischen die Meisten Familien in Deutschland: Wocheneinkauf Lebensmittel: + 10,- Euro (520,- Euro im Jahr) Mehrpreis beim Tanken (angenommen 10.000 km im Jahr / Durchschnitt 7 l / 100 km): 350,- Euro Mehrpreis Stromkosten (angenommene Erhöhung 10 % und Jahresverbrauch 3.500 kWh): 105,- Euro Mehrpreis Heizung Gas (Verbrauch 16.000 kWh): 1.600 Euro Mehrpreis Ölheizung (Verbrauch 2.000 Liter): 1.320 Euro
Meine Frau meinte, als ich sie fragte, ob die 10 Euro Preissteigerung bei Lebensmitteln übertrieben sind, das doppelte sei realistischer. Bei meiner groben Übersicht sehen wir aber, dass das Autofahren gar nicht so dramatisch zu Buche schlägt, wie man angesichts der Preise an den Tankstellen erwarten dürfte. Dennoch stürzt sich die Politik gerade auf diesen Sektor und plant Senkungen der Steuern bei Diesel und Benzin. Wunderbar, dann sparen wir ja 200,- Euro im Jahr. Der große Hammer werden aber die drastisch gestiegenen Öl- und Gaspreise sein. Es wird aber wohl noch ein paar Monate dauern, bis das auch der letzte Betroffene gerafft hat.
Wenn ich meine oben genannten Preise mal zusammenrechne, komme ich locker auf eine jährliche Mehrbelastung bei einem 2-Personen-Haushalt von 2.375 Euro. Da könnte man recht schön Urlaub machen dafür.
Das waren jetzt die Preissteigerungen auf dem gegenwärtigen Niveau, bei Lebenshaltungskosten, die man meist nicht wesentlich beeinflussen kann. Wenn man sich in den anderen Sektoren mal umschaut, ist es leider auch dramatisch. Baumaterialien haben sich teilweise erheblich verteuert. Achtet mal drauf, wie über Waren und Dienstleistungen gesprochen wird, wo Energie eine Rolle spielst. Da ist fast immer von Preiserhöhungen die Rede. Beispiele sind Müllgebühren oder ein Lieferdienst für Tiefkühlwaren nimmt neuerdings einen Energiezuschlag für seine Lieferungen. Die Preise in der Gastronomie haben angezogen.
Alles deutet darauf hin, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist. Irgendwie werfen die neuen Entwicklungen ein neues Licht auf dieses Thema: Urlaubsgefühle / Reisepläne
Allerdings scheint es auch Leute zu geben, bei denen Geld noch im Überfluss vorhanden zu sein scheint. Beispielsweise der Markt für Wohnwagen und teure Wohnmobile ist hier in der Region leergefegt. Hausboote und Charteryachten sind weitestgehend ausgebucht.
Referenzpreis* heute, DE Ø: 133,7 Cent/L 0,2% teurer als gestern mit 133,5 ct/l 0,8% teurer als vor 1 Woche mit 132,7 ct/l 1,8% teurer als vor 1 Monat mit 131,3 ct/l 98,4% teurer als vor 1 Jahr mit 67,4 ct/l
* für Liefermenge von 2500 l, Ø-Preise inkl. MwSt.
Heizöl Durchschnittspreise TECSON-Erhebung: Referenzpreis: Ø Monat Mai '22 136,5 ct/l Ø Monat April '22 132,8 ct/l Ø Monat März '22 161,5 ct/l Ø I. Quartal 2022 117,1 ct/l Ø Gesamtjahr 2021 72,4 ct/l
Hier gab's irgendwo mal eine Diskussion zu den Stromanbietern und -Preisen. Ich hab heute Post bekommen, Strompreisanpassung. Also, ab Juli fällt die EEG-Umlage weg, der Preis fällt entsprechend, aber nur für einen Monat. Genauer gesagt, auf 21,65 Cent/kWh. Und ab August bezahle ich dann, zusammenfassend mit der Erhöhung, statt bisher 26,08 Cent 27,52 Cent je kWh. 4,43 Cent fallen weg, und 5,87 Cent kommen hinzu. Macht bei 4500 kWh/a 5,40€ im Monat mehr, und damit kann ich sehr gut leben, habe mit viel mehr gerechnet.
Bisher habe ich rund 30 Cent kWh bezahlt. Aber 1.6. werden es dann 33 Cent sein. Das sind zwar 10 % Erhöhung, aber insgesamt zu verschmerzen. Heftiger schlägt hingegen die Erhöhung das Gaspreises oder des Heizölpreises zu.
Referenzpreis* heute, DE Ø: 129,9 Cent/L 0,2% günstiger als gestern mit 130,1 ct/l 2,6% günstiger als vor 1 Woche mit 133,3 ct/l 3,8% günstiger als vor 1 Monat mit 135,0 ct/l 94,1% teurer als vor 1 Jahr mit 66,9 ct/l
Mittlere Bestellmenge gestern: 2330 Liter im Ø.
Heizöl Durchschnittspreise TECSON-Erhebung: Referenzpreis: Ø Monat Mai '22 135,5 ct/l Ø Monat April '22 132,8 ct/l Ø Monat März '22 161,5 ct/l Ø I. Quartal 2022 117,1 ct/l Ø Gesamtjahr 2021 72,4 ct/l
Verbraucherempfehlung:
Wir raten sehr zum voll gefüllten Heizölltank. Das Preisniveau ist nicht gerade attraktiv. - Wir empfehlen dennoch dieses Preislevel möglichst mitzunehmen und sich einzudecken, und zwar vor dem EU Ölembargo.
ZitatHier gab's irgendwo mal eine Diskussion zu den Stromanbietern und -Preisen. Ich hab heute Post bekommen, Strompreisanpassung. Also, ab Juli fällt die EEG-Umlage weg, der Preis fällt entsprechend, aber nur für einen Monat. Genauer gesagt, auf 21,65 Cent/kWh. Und ab August bezahle ich dann, zusammenfassend mit der Erhöhung, statt bisher 26,08 Cent 27,52 Cent je kWh. 4,43 Cent fallen weg, und 5,87 Cent kommen hinzu. Macht bei 4500 kWh/a 5,40€ im Monat mehr, und damit kann ich sehr gut leben, habe mit viel mehr gerechnet.
...Ich habe gestern meine neue Berechnung bekommen: Grundpreis:9,90 €, Messentgeld: 1,67 €, Verbrauchspreis 26,25 ct. kWh. Ich hatte mir das alles viel schlimmer vorgestellt...
Habe gerade folgende Information gelesen: Im Großraum Berlin und den Landesteilen, die von der PCK Raffinerie in Schwedt versorgt werden, sind die Heizölpreise derzeit am höchsten. Begründet in Risikoaufschlägen. Am teuersten ist Heizöl in den Bundesländern Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und im östlichen Niedersachsen.
Ich habe mich nämlich schon seit Wochen gewundert, warum bei uns das Heizöl immer rund 30 Cent pro Liter teurer ist als auf den Internetseiten als Bundesdurchschnitt angegeben. Vermutlich betrifft das auch die Benzinpreise an den Tankstellen. Den Liter Super bekommt man hier kaum unter 2,20 Euro / l. Es blüht der Tanktourismus nach Polen. Allerdings sind auch da die Preise gestiegen. Unmittelbar hinter der Grenze kostete der Liter Super Ende der letzten Woche 1,65 Euro.
Nun frage ich mich. wie es sich entwickelt, wenn das PCK in Schwedt dicht macht. Es sieht gegenwärtig wackelig aus. Neben den rund 1300 Arbeitsplätzen in einer strukturschwachen Region steht auch noch die Versorgung mehrerer Bundesländer auf dem Spiel.
Ok, die Medien verkünden, man habe alles im Griff. Allerdings sind sicherlich Zweifel berechtigt, wenn jetzt schon Risikoaufschläge berechnet werden, wo alles läuft wie gehabt.
Zitat: In der Vorwoche war mit überschreiten der 1,50 EUR/l Marke ein fünfwöchiges Preishoch gesetzt worden. Bei den Heizölhändlern kommen derzeit so gut wie keine neuen Bestellungen rein. Produkt ist gut verfügbar und die Lieferzeiten sind kurz. Die Verbraucher warten ab, in der unsicheren Hoffnung auf bessere Zeiten zum Herbst.
Seit Anfang März sind die Heizölpreise nie unter 1,25 Euro / Liter gesunken. Diese Marke ist immer noch mehr als eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr. Anfangs waren Angstkäufe an der Tagesordnung und somit gab es längere Wartezeiten von der Bestellung bis zur Lieferung. Inzwischen scheinen kaum noch Bestellungen einzugehen. Das habe ich erwartet und habe auf Grund der sinkenden Nachfrage auf merklich sinkende Preise gehofft. Inzwischen sind die Preise aber eher gestiegen. Inzwischen habe ich das Gefühl, die Marktmechanismen der letzten Jahrzehnte sind inzwischen ausgehebelt und das hohe Preisniveau wird uns wohl erhalten bleiben. Wenn das geplante Ölembargo greift, werden die Preise wohl noch mal kräftig anziehen. Weiterhin ist unklar, was mit der großen Raffinerie PCK Schwedt dann passieren wird. Der Wirtschaftsminister Habeck sieht da keine Gefahr. Die Landesregierung in Brandenburg sieht allerdings ernsthafte Probleme.
Mir ist nur unklar, wie es beispielsweise Slowenien handhabt. Habe dort am Samstag für 1,56 Euro pro Liter Super E5 getankt. Ich glaube nicht, dass der Kraftstoff da staatlich subventioniert wird. Wäre ja auch schön blöd, denn die Transitreisenden tanken dort wie wild. In Deutschland hingegen sehe ich trotz Verzicht der Bundesregierung auf die Mineralölsteuer immer noch Preise jenseits der 2 Euro.
Heizölpreise heute: Aktuelle Ölmarktinfos Mittw. 15. Juni
⇒ Rohöl leichter gegenüber gestern. ⇒ Gasölkontrakte geklettert. ⇒ OPEC erwartet Nachfrageerholung im Herbst. ⇒ Gazprom drosselt Mengen nach DE um 40%. ⇒ Heizöl Mittwochmorgen bei 1,51 EUR/L (+1,1 ct/l)
Referenzpreis DE Ø, heute:
bei Liefermenge 2500 l, inkl. MwSt. 151,1 Cent/L 0,7% teurer als gestern mit 150,0 ct/l 1,1% teurer als vor 1 Woche mit 149,4 ct/l 12,9% teurer als vor 1 Monat mit 133,8 ct/l 115,2% teurer als vor 1 Jahr mit 70,2 ct/l
Inzwischen befürchte ich, dass Ende der Preissteigerungen bei Energie, also Strom, Gas, Kraftstoffe und Heizöl, ist noch lange nicht erreicht.
Das bedeutet, dass man bei Bezug solcher Produkte bereits jetzt sehr tief in die Tasche greifen muss. Darüber hinaus verteuern sich aber viele andere Waren ebenfalls, weil für deren Produktion Energie benötigt wird. Beim Transport ist es ebenso. Hohe Kraftstoffpreise führen zu höheren Transportkosten.
Zitat von Thofroe im Beitrag #159Inzwischen befürchte ich, dass Ende der Preissteigerungen bei Energie, also Strom, Gas, Kraftstoffe und Heizöl, ist noch lange nicht erreicht.
Das bedeutet, dass man bei Bezug solcher Produkte bereits jetzt sehr tief in die Tasche greifen muss. Darüber hinaus verteuern sich aber viele andere Waren ebenfalls, weil für deren Produktion Energie benötigt wird. Beim Transport ist es ebenso. Hohe Kraftstoffpreise führen zu höheren Transportkosten.
Es sind nicht nur die Preiserhöhungen...auch die Versorungsicherheit verschlechtert sich...der Sanktionsbumerang kommt mit Wucht zurück...
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