Das Fleisch der Wachtel (Coturnix coturnix) kann unter bestimmten Bedingungen giftig sein. Grund hierfür dürfte sein, dass sich Wachteln von Pflanzen ernähren, die für den Menschen, nicht jedoch für die Wachtel selber giftig sind. Um welche Pflanzen es sich genau handelt, ist ungeklärt. Die Vergiftung durch Wachtelfleisch wird nach dem lateinischen Namen für Wachtel Coturnismus[16] genannt. Die Vergiftungserscheinungen machen sich durch Muskelschmerzen bemerkbar, die Ausdruck eines Zerfalls von Muskelzellen sind (Rhabdomyolyse). Das von den Muskelzellen freigesetzte Sauerstofftransportprotein Myoglobin kann dann zur Verstopfung der Bowmanschen Membran der Nierenkörperchen und damit zum akuten Nierenversagen führen.[17][18][19] Die Vergiftung durch Wachtelfleisch wird vermutlich schon in der Bibel beschrieben
Ich hatte mal eine im Rahmen eines Fünf-Gänge-Menues in einem Hotel direkt am Pont du Gard (Man gönnt sich ja sonst nichts ). So etwas ist aber doch eher die Ausnahme. So richtig etwas anfangen konnte ich damit damals aber nichts. Die hausgemachten Butter-Tagliatelle dazu hatten mir fast schon besser gemundet.
Ich hatte mal eine im Rahmen eines Fünf-Gänge-Menues in einem Hotel direkt am Pont du Gard (Man gönnt sich ja sonst nichts ). So etwas ist aber doch eher die Ausnahme. So richtig etwas anfangen konnte ich damit damals aber nichts. Die hausgemachten Butter-Tagliatelle dazu hatten mir fast schon besser gemundet.
Ging mir an der Ardeche tatsächlich mal so ähnlich. Alleine der Anblick der Wachtel war für mich sagen wir mal befremdlich.
um das Thema von der Wachtel wieder abzulenken... ;-)
heute wieder was deftigeres - Diots
Grüße
Markus
Hallo Marcus,
du machst sehr häufig französische Alpengerichte. Musste diese Würstchen auch erst mal googeln. Sehen aber sehr lecker aus. Machst du die auch selbst? Dein Croiziflette ist übrigens mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Küche geworden. Dank unserer Nähe zu Frankreich (7km) ist's auch kein Problem mehr die Buchweizen Nudeln und den Reblochon zu kaufen.
Danke nochmals für den Tipp. Auf diese Würstchen da hätte ich tatsächlich auch mal Lust.
nein Pizzoccheri kannte ich noch nicht. Die Diots kaufe ich immer in Frankreich und friere sie dann ein; geht aber auch mit anderen franz. groben Würsten (z.B. Morteau) oder groben Bratwürsten: https://www.chefkoch.de/rezepte/39822516...-de-Savoie.html
Ich mag die Variante mit Kartoffeln - Tartiflette fast lieber als die Croziflette
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
nein Pizzoccheri kannte ich noch nicht. Die Diots kaufe ich immer in Frankreich und friere sie dann ein; geht aber auch mit anderen franz. groben Würsten (z.B. Morteau) oder groben Bratwürsten: https://www.chefkoch.de/rezepte/39822516...-de-Savoie.html
Ich mag die Variante mit Kartoffeln - Tartiflette fast lieber als die Croziflette
Grüße
Markus
Danke mal für den Tipp. Werde nächste Woche mal schauen ob ich die Diots hier bei unseren Lothringer Nachbarn auch bekomme.
Die Kartoffelvariante haben wir auch schon gemacht. Schmeckt auch sehr gut, finde aber das die mehr als beilage taugt und nicht so sehr als eigenständige Mahlzeit, da sie irgendwie an Kartoffelgratin erinnert.
Also im September habe ich die im großen Leclerc in Sarrebourg nicht gefunden, aber die Morteau aus dem Jura; es geht auch eine Montbeliard - und wahrscheinlich auch eine Toulouse oder wie gesagt was anderes grobes. PS: noch ein kleiner Tip: Parmentier de Canard - mag ich auch sehr gerne oder Cassoulet Oder die Toulouser Wurst mit weißen Bohnen: https://www.marmiton.org/recettes/recett...nts_166157.aspx oder Weiße Bohnen und Hackfleisch https://cookpad.com/fr/recettes/10161548...a-viande-hachee
alles richtige Winteressen - und bis aufs Cassoulet auch recht schnell/einfach gekocht Das Cassoulet gibt es als recht gute Konserve von einer bestimmten Marke, da tu ich mir das Selberkochen nicht an (vor allem auch mein Gefrierer nicht groß genug ist um all die Zutaten die ich für div. franz. Gerichte benötigen würde zu beherbergen - da muss ich mich auf gewisse Sachen beschränken - muss ja noch Rind, Lamm und Kitzfleisch von unseren Bauern und eigene Produkte des Gartens unterbringen.)
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
Habe es neulich gemacht, habe die Gewürze aber teils weggelassen, da nicht vorhanden oder überlagert. War dann also weniger türkisch.
Fleisch habe ich 500 Gramm Suppenfleisch und einen relativ großen Markknochen genommen und der Einfachkeit halber eine 800 Gramm-Dose weiße Bohnen mit Suppengrün verwendet (diese natürlich erst zum Schluß drangetan, da die ja schon gar sind).
War geschmacklich kaum zu überbieten (lag es an dem Markknochen?) und vor allem die Zubereitung im Schnellkochtopf ist ideal.
bei mir war es, weil ich es so lieber mag, mehr Eintopf als Suppe. Geht bestimmt auch gut mit Lammfleisch. Am besten Schulter, obwohl es diese seit geraumer Zeit bei uns kaum noch zu kaufen gibt
Markknochen wird immer zum Braten dazu gegeben. war schon immer so. In der ehemaligen DDR war ja gutes Fleisch sehr rar. Wenn man beim Fleischer seinen Einkauf getätigt hat gab es immer eine Tüte mit Knochen mit.Natürlich nicht kostenlos. Der Grund war hierfür das die Fleischer immer Knochen übrig hatten aber diese nie verkauft wurden.
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