Zitat von beka im Beitrag #304 ich sag nur eines - das Wahlrecht ist das höchste Gut des Bürgers, das würde ich NIE verfallen lassen, denn genau mit dieser Stimme kann ich was bewirken...
und alle Nichtwähler, DAS sind die grössten Schreihälse, was bewirken Die ? - nichts
Wenn du den Stammtisch-Quatsch wirklich glaubst, dann weißt du sicherlich auch, dass du demnächst einen Steinbrück-Kanzler und einen Trittin-Finanzminister wählen wirst
Was dabei raus kommt, wenn man nicht zum Wählen geht, haben die Kroaten doch vor gar nicht langer Zeit gemerkt. Ich weiß noch wie groß der Aufschrei einiger unserer Anti EU Kroaten hier im Forum war. (Was jetzt von mir keine Wertung darstellt!)
Daran sieht man aber, wenn man nicht wählt, kann der Schuß ordentlich nach hinten losgehen.
Daran sieht man aber, wenn man nicht wählt, kann der Schuß ordentlich nach hinten losgehen.
Gewählt wird doch immer, nur nicht von dir
Meine Kinder haben das Spiel schon längst durchschaut. Die sagen schon ganz offen - Frag doch erst gar nicht was wir wollen, wenn wir dann doch das machen, was du willst
Kroatien ist seit langem zweigeteilt: Der Hauptteil des Staates umfasst das Kernland um Zagreb mit den Landesteilen Slawonien, Istrien und Norddalmatien. Hier leben 97 Prozent der kroatischen Bevölkerung. Getrennt davon liegt im äußersten Süden das Gebiet der einstigen Republik Dubrovnik. Ein zehn Kilometer breiter Streifen bosnischen Hoheitsgebietes trennt Dubrovnik vom Rest Kroatiens.
Wollen die Bewohner der Region Dubrovnik-Neretva auf dem Strassenweg in den Hauptteil Kroatiens reisen, müssen sie zwei Mal die Grenze passiern. Das gleiche gilt freilich auch für Touristen, die auf dem Landweg nach Dubrovnik wollen. Sie müssen von Norden kommend bei der Ortschaft Klek aus Kroatien aus- und zehn Kilometer Küstenstraße später wieder einreisen. Die Folge in der Hochsaison: Staus und Wut nicht nur bei Touristen. Abgeschnitten vom Rest Europas
Durch den Beitritt Kroatiens zur EU am 1. Juli hat die Europäische Union dieses Problem geerbt. Jetzt ist auch das Unionsgebiet zweigeteilt: ein Riesenteil im Norden - und ein winziger kleiner Teil im Süden Kroatiens mit der Urlauberhochburg Dubrovnik. Die Bewohner Dubrovniks und die rund 120.000 Einwohner im gesamten Südabschnitt klagen seit langem, dass sie nicht durchgehend an das Straßennetz Kroatiens und damit der EU angeschlossen sind. Jetzt soll in diesem Winter sogar noch der wöchentliche Flug nach Frankfurt am Main gestrichen werden. „Dann sitzen wir in der Falle“, sagt der Journalist Luka Brailo.
Als einen „Vetrauensbruch“ und eine „Verletzung der europäischen Justizzusammenarbeit“ hat die EU-Kommission am Montag das Verhalten Kroatiens bezeichnet, international gesuchte Kriminelle nicht auszuliefern. Die EU macht nun ernst und denkt laut über das Einfrieren der Finanzhilfen und eine Verzögerung des Schengen-Beitritts nach.
Auf Vorschlag von EU-Justizkommissarin Viviane Reding werde die EU-Kommission bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche über mögliche Schritte gegen Kroatien wegen Verstoßes gegen EU-Recht beraten. Das kündigte Redings Sprecherin am Montag in Brüssel an, nachdem Zagreb eine von der EU-Behörde gesetzte Frist für Zugeständnisse am Freitag verstreichen hat lassen. Brüssel verlangt, dass Kroatien die Regeln des Europäischen Haftbefehls befolgt und Kriminelle ausliefert, die in anderen EU-Staaten gesucht werden.
Zitat von beka im Beitrag #168 24.07.2013, 09:28 von Marijana Miljkovic Leere Strände, viel Bürokratie und keine Russen
Tourismus. Strenge Visabestimmungen schrecken Gäste aus Russland ab. Kroatiens Tourismus droht eine miserable Hauptsaison. Allein im Juli kamen 400.000 Besucher weniger.
ZAGREB. Glaubt man der Statistik, geht es Kroatiens Tourismus blendend: Die Zahl der Ankünfte und Nächtigungen steigt kontinuierlich und auch bei den Umsätzen verzeichnete man in den ersten fünf Monaten des Jahres ein Plus. Dennoch kommt in der Branche keine Feierstimmung auf. Denn was im neuen EU-Land nach wie vor zählt, ist der Verlauf der Hauptsaison. Im Juli jedenfalls sind 400.000 Touristen weniger als im vergangenen Jahr gekommen.
Auch die kroatische Notenbank macht sich Sorgen...
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Kroatien verzeichnet steigende Touristenzahlen
Von Jänner bis Ende August gab es in Kroatien ein Plus von mehr als zehn Millionen Nächtigungen. Bei den Gästen aus Österreich verzeichnete der Adriastaat ein Plus von 4,7 Millionen Übernachtungen.
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Von Jänner bis Ende August gab es in Kroatien ein Plus von mehr als zehn Millionen Nächtigungen. Bei den Gästen aus Österreich verzeichnete der Adriastaat ein Plus von 4,7 Millionen Übernachtungen.
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Ich kenne diese Kleine Zeitung nicht, aber das ist dummes Zeugs was sie schreiben
Ich schrieb bereits schon Mitte Juli, dass ich vom Gefühl her schon einen sehr deutlichen Touri-Schwund befürchte und jetzt wollen sie plötzlich 10 Mio-Übernachtungen mehr haben wie sonst. Für mich ist das Käse.
Edit-> ich weiß aber nicht, wie weit sich diese Fiskal-Kassen auf die Vermieter auswirken.
Es ist nämlich durchaus möglich, dass jetzt auch die Schwarzvermieter mehr oder gar alles anmelden müssen. Dann könnte die Rechnung stimmen, weil das schon in Cafes und Restaurants zu einer exorbinanten Umsatzsteigerung geführt hat, obwohl auch diese Branche weniger Gäste hatte
Zitatdass ich vom Gefühl her schon einen sehr deutlichen Touri-Schwund befürchte
Dieses Gefühl kann ich mit vielerlei Maß nur bestätigen:
Resataurants: weniger Gäste (laufe täglich oft mehrmals daran vorbei)
Autowarteschlangen an Fährhäfen: heuer absolut übersichtlich - bis letztes Jahr hat sich die Warteschlange z.B. in Biograd oft bis hin zur Kreuzung zum Markt gestaut.
Liegeplatzklauer: Heuer musste ich nur 3x jemanden verscheuchen.
Bootnomaden: Heuer war abends oft im Port noch Platz, ansonsten war es immer rappelvoll mit bis zu dreireihig vertäuten Booten über Nacht.
Verkehrsdichte auf´m Meer: Viel weniger- dafür aber dickere Boote!
Bojenfelder: An der Durchfahrt "Mala Proversa" waren heuer oft viele Bojen noch frei - und an den Belegten kaum ein Boot unter ca. 12m!
Parasailer Biograd: War heuer auffallend seltener in der Luft zu sehen.
Dass es in Pasman (Ort) weniger Gäste gibt wundert mich überhaupt nicht: Das ist hier alles sowas von ungepflegt und dreckig, wenn ich zahlender Gast ohne Boot (Fluchtmöglichkeit) wäre, würde mich Pasman nur 1x als Gast sehen!
Es gibt so gut wie keine Abfalleimer, dafür alle paar 100 Meter überquellende, stinkende Müllcontainer. Man ist bemüht, ab und an in Downtown mit Veranstaltungen für Unterhaltung zu sorgen, jedoch wird danach der Müll wochenlang nicht richtig beseitigt (Der Cernik hat irgendwo Bilder von der "Slowenischen Nacht" eingestellt, von dieser Nacht liegen im Port teilweise noch Glasscherben in der Ecke..)!
Rund um die Slipstelle der Einheimischen schaut es aus wie in einem Belgrader Zigeunerlager und man muss aufpassen, dass man nicht über etwas darüberstolpert im Vorbeilaufen!
Wenn eine Skippersau nach der Übernachtung seine Müllsäcke im Port einfach liegen lässt, dann liegen die da oft mehrere Tage.....leider habe ich bisher noch keinen in flagranti dabei erwischt!
.....von den Einigen, die ihr Abwasser direkt in´s Meer leiten mal ganz abgesehen......
2012 gab es 62,7 Mio. Übernachtungen. 10 Mio. mehr ist eine Steigerung von 15%. Wo waren nur die ganzen Leute, besonders da die Wirte bis Ende Juni am Jammern waren. mr3
Kroatische Behörden untersuchen eine illegale Waffenlieferung von Serbien in die Vereinigten Arabischen Emirate nach einem Aufgriff im Hafen Rijeka. Wie mehrere kroatische Medien am Freitag berichteten, untersuchte der kroatische Zoll nach einer Meldung des Geheimdienstes Schiffscontainer, die angeblich gewöhnliche Rohre beinhalten sollten. Tatsächlich fanden sie Rohre für Raketensysteme.
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