Psychopaten gibt's in den eigenen Reihen prozentual gesehen sicher noch mehr als bei den Flüchtlingen . Wie gesagt man hat halt nen Querschnitt durch sämtliche Bevökerunsschichten und das da dann ein paar Psychopaten dabei sind ist logisch . Für solche Fälle gibt's dann ja die entsprechenden Möglichkeiten in einem Rechtsstaat ( die sicher an der ein oder anderen Stelle modernisierungsbedürftig sind ) . Was die integration ins Arbeits und Berufswesen abgeht sind wir meiner Meinung sogar auf Hilfe von außen angewiesen was man heute schon in sämtlichen Berufssparten sieht und sicher noch krasser wird in naher Zukunft ( demographischer Wandel ) .
ZitatWenn du in solchen Lagern unter diesen Umständen festgehalten würdest, würdest du auch versuchen, da raus zu kommen. Ich entschuldige die Handgreiflichkeiten nicht, aber ich kann nachvollziehen, wie es dazu kommt.
Die "Flüchtlinge" sind nicht eingesperrt: Sie habens doch auch bis Bihac geschafft. Von meiner Seite gibt es für die Übergriffe an Helfern kein Verständnis.
Gewaltsame Übergriffe gegen arglose Deutsche nimmt zu:
Zitat von Kees im Beitrag #184@Lindener: Auch die Übergriffe gegen arglose Ausländer/Flüchlinge nimmt zu
Erst lesen, dann schreiben!
Zitat aus https://www.welt.de/politik/deutschland/...e-nimmt-zu.html : "Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor."
Zitat aus https://www.welt.de/politik/deutschland/...e-nimmt-zu.html : "Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor."
Ja, das steht ziemlich oben. Aber dann kommt ein ellenlanger Artikel mit Statistiken, die kein Mensch beim einmaligen Lesen mehr versteht. Ist vielleicht auch so gewollt.
Liebe Leute, Nachbarn, Landsleute, gewaltsame Übergriffe gegenüber Flüchtlinge ist auch schlimm. Aber Tatsache ist, dass viele Migranten, die nach Deutschland kommen, einen kriminellen oder gewaltsamen Hintergrund haben. Die Meisten haben sowieso keine Asyl- Chance hier zu bleiben.... Ich will mich hier nicht andauernd wiederholen. Wer vor Krieg, Verfolgen usw. flieht, ist als "wahrer" Flüchtling willkommen.
Nur diese 18 - 40 jährigen Männer die da raufkommen sind zu feige ihr Land zu verteidigen, statt dessen lassen sie die Frauen für sie kämpfen! Die wollen nur das Sozialsystem ausnutzen. Und hier sind sie Aggressiv, vor allem Frauen gegenüber. Bei denen zählt eine Frau NIX!!
Zitat von Vera im Beitrag #186... Aber dann kommt ein ellenlanger Artikel mit Statistiken, die kein Mensch beim einmaligen Lesen mehr versteht. Ist vielleicht auch so gewollt.
Na ja, unter dem Strich kommt dabei heraus, dass auf einen deutschen Gewaltverbrecher drei ausländische Gewaltverbrecher und auf ein ausländisches Opfer einer Straftat drei deutsche Opfer kommen - Fazit: Ausländer und speziell Zuwanderer sind bei der Gewaltkriminalität eindeutig überrepräsentiert. Das ist nun mal Tatsache, aber kaum jemand traut sich, das offen zu sagen.
Zitat von Lindener im Beitrag #187 Wer vor Krieg, Verfolgen usw. flieht, ist als "wahrer" Flüchtling willkommen.
So ist es. Und solange die Lagerbewohner in Bosnien sich noch Handys und Zigaretten leisten können, hält sich mein Mitleid für sie in Grenzen. Da bedauere ich die Bosnier, die jetzt an der EU-Außengrenze den Dreck ausbaden müssen, den sie unseren Politikern zu verdanken haben, schon eher.
Zitat von Lindener im Beitrag #187Liebe Leute, Nachbarn, Landsleute, gewaltsame Übergriffe gegenüber Flüchtlinge ist auch schlimm. Aber Tatsache ist, dass viele Migranten, die nach Deutschland kommen, einen kriminellen oder gewaltsamen Hintergrund haben. Die Meisten haben sowieso keine Asyl- Chance hier zu bleiben.... Ich will mich hier nicht andauernd wiederholen. Wer vor Krieg, Verfolgen usw. flieht, ist als "wahrer" Flüchtling willkommen.
Leider hat man nicht vorab die Chance, die Nicht-Asyl-Berechtigten auszusieben und sie gleich zurückzuschicken, statt ein ewig dauerndes Asylverfahren zu durchlaufen, was dann mit einer Ablehnung endet und mangels Rückführungsabkommen oftmals nicht durchgesetzt werden kann.
Ich verstehe durchaus, wenn einer von seinem miesen Leben weg will und woanders besser leben möchte, aber das kann natürlich nur wenigen (Fachkräften???) gewährt werden und asylberechtigt sind Wirtschaftflüchtlinge nunmal nicht. Von daher ist es aus Sicht vieler natürlich richtig, sie gar nicht erst in die EU reinzulassen, aber die Konsequenz wäre entweder ersaufen im Mittelmeer oder verhungern irgendwo vor den Zäunen und Toren der EU. Und das geht meiner Meinung nach eben auch nicht.
Christian Springer deckt schonungslos das Versagen der vereinten Nationen auf. Würden die Nationen so handeln, wie sie reden, hätten viele eine Perspektive im eigenen Land. 91% der finanziellen Hilfe kam gar nicht an. 91%...
Zitat von Vera im Beitrag #191Ich verstehe durchaus, wenn einer von seinem miesen Leben weg will und woanders besser leben möchte, aber das kann natürlich nur wenigen (Fachkräften???) gewährt werden
Wieso das denn? Ich denke, dass Fachkräfte in Nahost oder Afrika wesentlich dringender benötigt werden als bei uns. Wir sind weder auf syrische Bauingenieure noch auf pakistanische Ärzte angewiesen.
Zitat von Vera im Beitrag #191... aber die Konsequenz wäre entweder ersaufen im Mittelmeer oder verhungern irgendwo vor den Zäunen und Toren der EU. Und das geht meiner Meinung nach eben auch nicht.
Nee, das geht wirklich nicht, und das ist ja das Problem. Wohin mit denen, die keiner braucht, die nichts können und die keiner haben will, noch nicht mal ihr Heimatland?
Laut Grundgesetz genießen politisch Verfolgte Asylrecht, und das Asylrecht ist auf konkrete Einzelfälle ausgelegt (und dementsprechend kompliziert), nicht aber für Millionen von Bürgerkriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen. Wieso hat ein Syrer, der vor dem IS geflohen ist, Anspruch auf Asyl in Deutschland, wenn er doch andernorts in Syrien unbehelligt leben könnte? Und wenn es denn stimmt, dass laut https://www.tagesspiegel.de/politik/aner...n/24941204.html syrische Asylbewerber ab und zu auch schon mal Urlaub zuhause machen - wieso haben die dann einen Asylanspruch? Oder ein Afrikaner, in dessen Heimatland zwar bittere Not herrscht, aber niemand politisch verfolgt wird?
Meiner Ansicht nach müsste rechtlich unterschieden werden zwischen "echten" Asylsuchenden (die Anspruch auf Daueraufenthalt haben) und Menschen, die vor Krieg und Not flüchten (und denen man aus humanitären Gründen vorübergehend Aufenthalt gewähren sollte). Aber wenn bei einem abgelehnten Asylbewerber oder bei abgelaufener Duldung die Oma krank wird oder die Mama das nächste Kind bekommt, dann kann man die - Stichwort humanitäre Gründe - natürlich auch nicht einfach so abschieben. Welche absurden Möglichkeiten unser Asylrecht bietet, sieht man doch an dem libanesischen Clan-Chef, der als mehrfach verurteilter Straftäter abgeschoben wurde, jetzt zurückgekommen ist und rotzfrech Asyl beantragt? Jede Wette: der bleibt uns erst mal für lange Zeit wieder erhalten.
Zitat von kornatix im Beitrag #193 Laut Grundgesetz genießen politisch Verfolgte Asylrecht, und das Asylrecht ist auf konkrete Einzelfälle ausgelegt (und dementsprechend kompliziert), nicht aber für Millionen von Bürgerkriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen. Wieso hat ein Syrer, der vor dem IS geflohen ist, Anspruch auf Asyl in Deutschland, wenn er doch andernorts in Syrien unbehelligt leben könnte? Und wenn es denn stimmt, dass laut https://www.tagesspiegel.de/politik/aner...n/24941204.html syrische Asylbewerber ab und zu auch schon mal Urlaub zuhause machen - wieso haben die dann einen Asylanspruch? Oder ein Afrikaner, in dessen Heimatland zwar bittere Not herrscht, aber niemand politisch verfolgt wird?
Meiner Ansicht nach müsste rechtlich unterschieden werden zwischen "echten" Asylsuchenden (die Anspruch auf Daueraufenthalt haben) und Menschen, die vor Krieg und Not flüchten (und denen man aus humanitären Gründen vorübergehend Aufenthalt gewähren sollte). Aber wenn bei einem abgelehnten Asylbewerber oder bei abgelaufener Duldung die Oma krank wird oder die Mama das nächste Kind bekommt, dann kann man die - Stichwort humanitäre Gründe - natürlich auch nicht einfach so abschieben. Welche absurden Möglichkeiten unser Asylrecht bietet, sieht man doch an dem libanesischen Clan-Chef, der als mehrfach verurteilter Straftäter abgeschoben wurde, jetzt zurückgekommen ist und rotzfrech Asyl beantragt? Jede Wette: der bleibt uns erst mal für lange Zeit wieder erhalten.
Vöiig richtig, das alles ist total paradox und nicht nachvollziehbar. Der gesunde Menschenverstand kommt da jedenfalls nicht mit.
Es gebe Alternativen für all diese Menschen die nach Europa wollen . UN,UNHCR,UNO oder wer auch immer ,könnte in einigen arabischen Ländern Auffangslager bzw.kleine Städte herrichten, mit der ganzen Infrastruktur ,mit Arbeitsstätten,Schulen usw. und dort diese Menschen ,die verfolgt werden,umzusiedeln.In erster Linie wären die geflüchteten Menschen nicht dem Kulturschock(Christentum) wie in Europa ausgesetzt und sie wären nah an ihrer Heimat .Man könnte eine oder mehrere Geldgeberkonferenzen organisieren und somit die nötigen Milliarden für das Vorhaben einzusammeln.
Das wäre viel günstiger für die Weltgemeinschaft als das was jetzt Weltweit geschieht ,nämlich Flüchtlingschaos,besonders hier in der EU.
Ist das denn nicht alles so gewollt? Hat hier niemand den Inhalt des UN-Migrationspaktes mitbekommen? Diese Inhalte wurden ja ausgibig kommuniziert. Es geht hier ganz klar um Umsiedlungen im großen Stil. Warum haben denn einige Länder diesen Pakt abgelehnt (nicht zugestimmt)? Darunter die USA, Australien, Israel und auch Österreich. Die begründen es damit, dass die nationale Souveränität bewahrt werden müsse.
Was sagt eigentlich die Wikipedia zum Begriff Migration?
ZitatAls Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden.
Nicht umsonst hat die Frau Merkel einst gesagt: "Ist mir doch egal, ob ich schuld am Flüchtlingszustrom bin. Nun sind sie halt hier." Auf youtube ist diese Aussage i. M. leider nicht auffindbar.
ZitatLeider hat man nicht vorab die Chance, die Nicht-Asyl-Berechtigten auszusieben und sie gleich zurückzuschicken, statt ein ewig dauerndes Asylverfahren zu durchlaufen, was dann mit einer Ablehnung endet und mangels Rückführungsabkommen oftmals nicht durchgesetzt werden kann.
Man kann auch ganz legal nach Deutschland einwandern. Ohne Asyl und sonst noch was. Auskünfte gibt das Internet oder jede Auslandsbotschaft. Allerdings sollten einige Bedingungen Vorraussetzung sein, wie z.B. Sprache, Ausbildung , Schulbildung usw. Und daran haperts bei den meisten Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen. Mal davon abgesehen: Die meisten "Flüchtlingen" wollen unter sich bleiben: haben keine Lust auf Integration! Das habe ich persönlich an Erfahrung mit Flüchtlingen gemacht....
Zitat von Krcevina im Beitrag #195Es gebe Alternativen für all diese Menschen die nach Europa wollen . UN,UNHCR,UNO oder wer auch immer ,könnte in einigen arabischen Ländern Auffangslager bzw.kleine Städte herrichten, mit der ganzen Infrastruktur ,mit Arbeitsstätten,Schulen usw. und dort diese Menschen ,die verfolgt werden,umzusiedeln.In erster Linie wären die geflüchteten Menschen nicht dem Kulturschock(Christentum) wie in Europa ausgesetzt und sie wären nah an ihrer Heimat .Man könnte eine oder mehrere Geldgeberkonferenzen organisieren und somit die nötigen Milliarden für das Vorhaben einzusammeln.
Das wäre viel günstiger für die Weltgemeinschaft als das was jetzt Weltweit geschieht ,nämlich Flüchtlingschaos,besonders hier in der EU.
Du hast das Video oben in #192 nicht gesehen, richtig?
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