vielen dank für die infos,war nur einmal in dubrovnik und noch vor dem krieg als ich klein war,ich will schon seit jahren runter,aber finde nie zeit,bim immer split-makarska-ploce.dan werde ich ab ploce ca 1 stunde brauchen.ach ja und wie sieht das in dubrovnik aus wegen den parkplätzen?ich möchte einen tag nur ausflug machen,kannst du mir sagen wo ich am besten parkieren kann und ist es teuer?vielen dank.
Am besten kann man am Busbahnhof am Hafen parken und dann mit dem Bus ins Zentrum fahren. Da erspart man sich viel Sucherei. Der Bus hält gleich am Pile-Tor. Die Parkpreise weiß ich nicht mehr, aber sie werden sich seit 2003 sowieso erhöht haben. Sehr teuer war es aber nicht.
btw. ein parkhaus wird derzeit gebaut in dubrovnik, das angeblich ne kapazität bis zu 2000 PKWs umfaßt. ob es dieses jahr bereits fertig ist kann ich nicht mit gewißheit sagen, zumindest wurde letztes jahr fleißig gebaut. das parkhaus befindet sich weniger als 500 meter nördlich von den altstadt-mauern ca. 500 meter vor der feuerwehr.
#364 RE: Einnahmen aus Autobahngebühren 2006 (erste 3 Quartale)
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Hallo Kresimir, wenn ich dieses Jahr im Herbst nach Dubrovnik fahre, was hältst Du von der Alternativroute ab Sestanovac über Grabovac, Vrgorac, Mali Prolog, nach Ploce? Oder fährt man doch schneller über die Jadranska magistrala?
Mit grossem Interesse habe ich den thread hier verfolgt.
Bin erstaunt über den doch sehr einseitigen Gesamttenor: Einigen kritischen postings steht eine überschäumende Euphorie gegenüber, wie schnell der Autobahnbau in Kroatien vorangetrieben wird, wie viele Touristen das anlockt, wie genial hoch die Mauteinnahmen an bestimmten Wochenenden sind etc.
Lediglich die Peljesak-Brücke wird noch ein bisschen hinterfragt, sei es weil man selbst dort Urlaub macht, wo bald Betonbänder die Landschaft zieren werden, oder den nationalistischen Konflikt hinter dem Projekt erkennt -- wieder einmal soll ein soziales Problem technisch gelöst werden.
Ich fahre seit vielen Jahren immer wieder nach Kroatien, Sommer und Winter, schätze Land und Leute, und auch touritische Infrastruktur (meist Camping, aber auch Privatquartiere etc). Das nur vorweg.
Mein Eindruck ist, dass Kroatien den Weg geht, den im wesentlichen Länder wie Spanien oder Italien gegangen sind, und einen hohen Preis dafür zahlen wird -- nicht sofort, aber recht bald, und ich bedaure das sehr. Spanien hat eine Autobahn hinter der Küste bis ins letzte Eck, der Tourismus wurde dadurch von "sanft" auf "Standard" angekurbelt und wie das ausschaut kann sich jedeR selbst anschauen: das Land prostituiert sich bis zum Exzess und ist in den touristischen Regionen völlig devastiert. Für Italien gilt IMO ähnliches.
Die Euphorie über "Rekord-Mauteinnahmen" in Kroatien an einigen Stau-Wochenenden wird spätestens dann verfliegen wenn jemand eine realistische Rechnung wagt, wie lange die Amortisation dieser landschaftsfressenden Betonbänder eigentlich dauert, und die Begeisterung über "touristische Erschliessung" wird enden wenn das Land so kaputt ist wie andere Mittelmeerländer, die den Weg vor ihm gegangen sind.
Keine Angst, so schnell geht das nicht, 10-20 Jahre wirds schon dauern, bis das letzte Bergdorf an die Segnungen des Transitverkehrs angeschlossen ist, und in der letzten Bucht ein Luna **** Hotel steht. Aber wenn es soweit kommt, wird es kein zurück geben.
Wie gesagt, ich bedaure es, aber ich sehe weit und breit kein Interesse, das aufzuhalten, oder wenigstens kritisch zu hinterfragen, und das bedaure ich auch.
#366 RE: Einnahmen aus Autobahngebühren 2006 (erste 3 Quartale)
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In Antwort auf:dieses Jahr im Herbst nach Dubrovnik fahre, was hältst Du von der Alternativroute ab Sestanovac über Grabovac, Vrgorac, Mali Prolog, nach Ploce?
Wir sind im letzten Sommer diese Route gefahren um dem Verkehr auf der Magistrale während der Saison auszuweichen. Die Strassen sind ganz gut zu fahren, teilweise mal sehr eng, teilweise gut ausgebaut, teilweise sieht man auchdie Trassen der neuen Autobahn. Insgesamt eine landschaftlich sehr schöne Strecke mit netten kleinen Bergdörfern. Wir kamen gut voran, da sehr wenig Verkehr gewesen ist und vor allem keine Gespanne unterwegs waren. Jederzeit würden wir diese Route wieder wählen. Ob man auf der Magistrale schneller ist, kann ich leider nicht sagen. Stressfreier ist in jedem Fall die Strecke im Hinterland.
@Martinko Freut mich zu sehen, dass es doch noch Menschen gibt, die genügend Gehirnmasse besitzen, um schwarz von weiß unterscheiden zu können oder sich gar dran erinnern, warum Kroatien immer so toll und einzigartig war bzw. dass wir sie alle ausgerechnet deswegen geliebt haben. Es nutzt nur leider nichts, denn die Betonfreaks würden sogar die eigene Mutter auf den Strich schicken, nur um in die EU beitreten zu können oder um von A nach B eine ½ Stunde schneller zu kommen
_________________________________________________ Tko se zadnji smije, taj slabo kopca
#368 RE: Einnahmen aus Autobahngebühren 2006 (erste 3 Quartale)
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Die Fahrt von Ploce nach Split: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Die Fotos beginnen mit dem hier: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Generell zu der kritischen Hinterfragung von infrastrukturellen notwendigkeiten im lande:
in vielen beiträgen der kroatischen tourismuszentrale ist der wille der transformation des bisherigen hotelwesens in höherwertige kategorien abzulesen, das heißt mehr qualität aber auch mehr hotels (also quantität). schlichtweg sollen demnach mindestens 50% aller hotels auf 4 bzw. 5 sterne angehoben werden. ferner gibt es studien wonach bis zu 100.000 einzelbetten im hotelwesen kroatiens fehlen. meine meinung: ökologisch-ökonomische vertretbare umsetzung dieses vorhabens.
was infrastruktur angeht: es ist immens notwendig eine bessere infrastruktur zu haben im vergleich zu früher, denn in vielen orten im hinterland von dalmatien sind genau aus diesem mangel an infrastruktur viele generationen entflohen und sind emigriert in andere länder, wo sie ihren arbeitseinsatz leisten, denn nur dort wo infrastruktur ist sind dienstleistung und produktion möglich im globalen kampf um standortvergaben von arbeitsplätzen bzw. arbeitsstätten. es kann nicht sein dass durch die schlechte infrastruktur die dörfer noch weiter aussterben, die A1 soll demnach das hinterland wiederbeleben, das ist mein wunsch!
abgesehen davon ist die autobahn größtenteils so konzipiert dass sie eher weiter weg liegt von den tourismus-orten, was nur richtig sein kann!
generell möchte ich ein heimatland in 50 jahren vor meinen augen haben, das die ökologie sehr schätzt und juristisch zu schützen weiß, andererseits möchte ich ein turismus im lande, das ein niveau erreicht hat das der schönheit des landes eher entspricht, also höherpreisig mit adäquater komfortanpassung (Hotelambiente z.b.).
Ungefähr so hat das bei uns in Deutschland auch angefangen mit dem Zukunftspessimismus. Warum wollen die Leute nur Polnische Straßenverhältnisse? Stellt sich noch die Frage, warum so viele Gebiete in Kroatien geschützt werden?
Wollen wir also hoffen, dass die Politiker auch in Zukunft schön korrupt bleiben und sich nicht von Möchtegernaufklärern in die Irre führen lassen!
infrastruktur ist nun mal das Alfa und Omega bei einer Standortvergabe im internationalen Wettbewerb, fakt ist dass die altersstruktur in den dalmatinischen dörfern rapide ansteigt bzw. dörfer sterben aus, jeder will in die metropole wo infrastruktur vorhanden ist (schulen, straßen, kliniken, kurze wege, gute anbindungen)...wenn sich das nicht so entwickelt hätte, wäre split & umgebung (kastela, podstrana u.s.w.) sehr viel kleiner von der einwohnerzahl...
"es ist leicht daherzureden und total auf ökologie zu setzen als TURIST aber nicht die undiskutierbar parallelen auswirkungen davon auch am geldbeutel und an der eigenen haut zu spüren als EINWOHNER dieses landes.." Denn der Turist geht dann wieder in die ökonomisch wohlhabenderen regionen...Daher bin ich für verkürzte wege im vertretbaren sinne... bspw finde ich es richtig dass die autobahn nicht durch zadar geht dann über biograd primosten trogir...um es an einem beispiel festzumachen!
stellt sich nur die frage wie was umgesetzt wird, und hier scheiden sich meine geister von vielen geistern von korupten politikern. da distanziere ich mich ausdrücklich davon!
zur richtigstellung betreffend der so "tollen" mauteinnahmen: die kroatischen mauteinnahmen werden für die rückzahlung der in anspruch genommenen kredite benötigt, denn die A1 (bosiljevo 2 -split) bspw. wurde mit von mir angenommenen (man kann ja das investitionsprogramm 2001 bis 2004 heranziehen bzw. 2005 bis 2008) 30 bis 40% eigenmitteln finanziert, der rest auf pump, daher gehen diese mauteinnahmen nicht durch als "mittel zur investition" in weitere projekte... sondern es ist geradezu ARM im vergleich zu den beginnen des deutschen wirtschaftswunders und dem "quasi" kostenlosen bau der deutschen autobahnen, wenngleich damals die zahlungsverpflichtungen der regierung an die rentner bedeutend kleiner waren als heutzutage, wo in deutschland sehr vieles am tropf hängt von den sozialbedürftigen... also gingen folgerichtig die steuereinnahmen in den ausbau der infrastruktur... ähnliches beispiel aus heutiger zeit, der ausbau des hamburger flughafens und die zerschlagung der umwelt oben bei finkenwerder...
Ein bisschen Sarkasmus darf doch erlaubt sein, oder ;)
Ansonsten empfehle ich dringendst diese Kolumne über den Mythos Sanfter Tourismus. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat von quovadisinfrastruktur ist nun mal das Alfa und Omega bei einer Standortvergabe im internationalen Wettbewerb, fakt ist dass die altersstruktur in den dalmatinischen dörfern rapide ansteigt bzw. dörfer sterben aus, jeder will in die metropole wo infrastruktur vorhanden ist (schulen, straßen, kliniken, kurze wege, gute anbindungen)...wenn sich das nicht so entwickelt hätte, wäre split & umgebung (kastela, podstrana u.s.w.) sehr viel kleiner von der einwohnerzahl... gruß quovadis
Der kroatische Süden hat eine schlechte Infrastruktur. Unabhängig vom Tourismus möchte man die Lebensqualität der Einwohner steigern und ein Aussterben der Dörfer verhindern. Die dalmatinische Landschaft, sagen wir von der Insel Pag bis zur Grenze mit Montenegro, ist heutzutage schlecht bewohnt und würde bald leer werden, wenn man die Infrastruktur nicht verbessern würde. Eine Autobahn ist kein "Betonungeheuer", sondern sollte Menschen helfen besser zu leben. Weiters ist die Peljesac Brücke kein "nationalistischer" Betonbau, sondern steht wieder im Dienst der Entwicklung. Die Betonierung auf der kroatischen Adriaküste ist zwar eine Gefahr. Mir kommt vor, dass man damit hier in der Diskussion weit übertreibt. Die Gefahr besteht vor allem in Istrien. Man wehrt sich derzeit mit Erfolg, schätze ich. Die Kroaten wollen das nicht und wenn jemand dies wirklich dürchführen wollte, hätte man große Probleme.
In Antwort auf:infrastruktur ist nun mal das Alfa und Omega bei einer Standortvergabe im internationalen Wettbewerb, fakt ist dass die altersstruktur in den dalmatinischen dörfern rapide ansteigt bzw. dörfer sterben aus, jeder will in die metropole wo infrastruktur vorhanden ist (schulen, straßen, kliniken, kurze wege, gute anbindungen)...wenn sich das nicht so entwickelt hätte, wäre split & umgebung (kastela, podstrana u.s.w.) sehr viel kleiner von der einwohnerzahl...
Nicht nur die Dörfer in Dalmatien sterben aus - es betrifft auch die Städte. Somit kann deinem Argument nicht ganz zugestimmt werden. Auch wenn große Zentren wie Split die von dir genannte Infrastruktur besitzen, das Ganze ist wenig wert ohne den Faktor Wirtschaft/Arbeitsplatz. Niemand kann sich einen Umzug leisten, ohne Arbeit zu haben und Geld zu verdienen. Ohne Geld wohnt es sich im Kreis der Familie auch am Land viel besser. Unterstreichen möchte ich dies mit folgenden Zahlen:
Einwohner Split, 2001 / 188.700 Einwohner Split, 2006 / 175.100
da hast du recht, aber ich versteh meine beiträge als nicht VOLLKOMMEN, da man sehr schlecht alle dinge einbeziehen kann in einem wirren komplex von folgenden dingen, die jedoch nun abweichen von dem was ursprünglich meine intention war und das war nun mal die NOTWENDIGKEIT von infrastruktur. und das ist nun mal eine sollaufgabe des staates diese zu liefern, da auch der staat konkurriert mit anderen ländern um den besseren standort:
und die infrastruktur kannst du dem sozialen zuordnen genauso wie dem wirtschaftlichen als auch der umwelt... und ursprünglich ging es um die notwendigkeit von infrastruktur, natürlich braucht man zum BESSEREN LEBEN auch weitere dinge neben der infrastruktur und arbeitsplätzen, das sind nämlich die unternehmen die investieren, dann braucht man QUALIFIKATION der arbeitnehmer das mit schulung (also wieder infrastruktur an schulen lehrern etcpp) zusammenhängt und so weiter und sofort, hier wirst du kaum einen VOLLKOMMENDEN beitrag finden wenn man nämlich das diskussionsthema selbst erweitert
HAC verbuchte für ihr Autobahnnetz laut "slobodnadalmacija" mauteinnahmen von 1,025 Mrd Kuna im Zeitraum Jan 2006 bis Nov 2006. Für das Gesamtjahr 2006 peilt HAC die Marke von 1,06 Mrd. Kuna an. Sofern diese Ganzjahresmarke erreicht wird entspricht das einem Zuwachs an Einnahmen in Höhe von 8,74%.
Für dieses Jahr plane HAC auch durch die erweiterung des autobahnnetzes mit einem Zuwachs der Mauteinnahmen von 7 % auf voraussichtlich 1,134 Mrd Kuna.
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Man kann sich jede noch so schwachsinnige Rechnung – schön rechnen.
Ein A320, mit 150 Passagieren am Bord, braucht für ne 1000Km Strecke (ca.1,5 Stunden) etwa 4000 Liter Sprit, was pro Kopf ca. 27L ausmacht.
Ein VW Passat TDI braucht für die gleiche Strecke aber nur 70 Liter und da der PKW auf Urlaubsfahrten auch meistens mit 4 Personen besetzt ist, ergibt sich dadurch ein Prokopfverbrauch von 17,5 Liter.
Dazu kommt noch, dass die Dreckschleuder auch noch 40 Mio.€ kostet, während man für 1 Mio.€ 40 VW Passat mit Katalysator bekommt.
Natürlich ist der Flieger schneller am Ziel, aber es kann doch nicht der Sinn der Sache sein, dass man das 40-fache ausgeben muss, um das 8-fache zu sparen. Sowas kenne ich höchstens von den Wasserversorgern in D.
Ich kann auch keinen Sinn daran erkennen, wenn man irgendwelche Dörfer, wo nix produziert wird und deren Einwohner eh nicht verreisen wollen, an wirtschaftlich und ökologisch schwachsinnige Autobahnen anbindet, nur um die Städte zu entlasten, weil die Jungs dort jetzt schon nur rumhängen, da sie selber auch keine Arbeit haben.
Wobei ich aber zugeben muss, dass ich kein Autobahngegner bin und mich viel mehr die Rister-Rente-Mentalität der Cro-Ploitikern nervt, die auf ein reges Transitverkehr hoffen und die sich möglichst viele Yu-Al-Gr-Tr-LKWs wünschen und einen Geldsegen dadurch erhoffen, statt den Menschen eine vernünftige Zukunft zu ermöglichen.
Die Urlaubs-Saison in HR dauert eben nur 8-10 Wochen, so dass die Investitionen kaum eingefahren werden können aber wenn die Adria zur Kloake wird, fährt sowieso kein Schwein mehr hin
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Zitat von RatibierIch kann auch keinen Sinn daran erkennen, wenn man irgendwelche Dörfer, wo nix produziert wird und deren Einwohner eh nicht verreisen wollen, an wirtschaftlich und ökologisch schwachsinnige Autobahnen anbindet, nur um die Städte zu entlasten, weil die Jungs dort jetzt schon nur rumhängen, da sie selber auch keine Arbeit haben. ...Die Urlaubs-Saison in HR dauert eben nur 8-10 Wochen, so dass die Investitionen kaum eingefahren werden können aber wenn die Adria zur Kloake wird, fährt sowieso kein Schwein mehr hin
Man redet hier nur aus deutscher Erfahrung und ohne die reale Situation entlang der Autobahn zu kennen. In anderen Worten führt man hier "deutsche" Gespräche, die der kroatischen derzeitegen Umständen bei weitem unangemessen sind. So hat die "wirtschaftlich und ökologisch schwachsinnige Autobahn" A1 schon mehrere Produktionszonen gefördert und Arbeitsplätze geschaffen: bei Gospic, bei Stankovci (z.B. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe), Podi bei Sibenik, Dugopolje bei Split und fördert schon kleine Betriebe im dalmatinischen Hinterland, wo der Bau noch im Gange ist. Viele Leute werden jetzt auch sicherlich den Fluss Cetina im Hinterland von Omis kennenlernen. Zumindest den Landwirtschaftstourismus wird es da und in der Nähe von Vrgorac (Pojezerje, z.B. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe) und anderen weniger bekannten Ortschaften (Plavo und Crveno Jezero bei Imotski u.s.w.) geben. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Die Urlaubs-Saison in Kroatien war vor 3 Jahren 8-10 Wochen, während die Hauptsaison nur mal 4-5 Wochen dauerte. Die Autobahn A1 hat nicht nur die Mauteinnahmen erhöht, sondern auch die Saison verlängert. Das heisst, jetzt können 123.000 PKWs nicht nur an einem Spitzenwochenende (30.Juni - 02.Juli 2006) nach Südkroatien fahren (Zuwachs von 27,48% gegenüber demselben Wochenende von 2004), sondern können die Touristen auch in der Vor- und Nachsaison an ihr Ziel kommen. Ein Kleinhotel auf Brac, das ich persönlich kenne (http://www.villaadriatica.com/de.htm), hatte in 2004 nur von Mitte Juni bis Ende August offen. In 2006 war es von Mitte Mai bis Ende Oktober (d.h. 3 Monate länger). m.E. sollte man eine Saison von März bis Ende Oktober (mindestens 8 Monate) plus Weihnachts- und Neujahrsferien anstreben. Billigflieger werden noch dazu beitragen.
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