Hast du dafür Belege, dass sie an und nicht mit Covid gestorben sind? Du kennst doch die Regelung oder? Du liest doch sicher das OVB. Da gab es diese Woche viele interessante und kritische Beiträge von Medizinern wie Dr. Pürner, dem Ärztekammerchef und der Stanford-Studie zur Letalität.
Zitat von Anderl im Beitrag #4512Ach komm, das kommt doch bloß daher, weil viel mehr getestet wird [Ironie...]
Und gefährlich ist das Virus ja eh' nicht, die 68 Toten alleine in der letzten Woche in Kroatien bilden sich das nur ein, oder wären sowieso verstorben.
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Fast 28% Positivrate, das ist schon krass (2242 neue Fälle, 8087 Tests)
Weil sich alle nicht als vorbildlich erwiesen haben, ist es für mich nicht erstaunlich, dass es gerade Politgrößen trifft! Spahn wurde schon vor Monaten im Aufzug ohne Maske mit vielen Leuten erwischt. Hat er das wieder gemacht? Oder war er sogar im Darkroom? Denn Spahns "Ehepartner" ist ebenfalls positiv. Auch Frank Walter Steinmeier und Bundeskanzler Kurz wurden als sehr schlechte Vorbilder ohne Maske und Abstand fotografiert. Vom Bürger verlangt man Disziplin, die Politgrößen gehen mit schlechtem Beispiel voran
Auh Mann Leute, Politiker haben jeden Tag Meetings und treffen unglaublich viele Personen, da helfen auch Masken nur noch bedingt. 🙄 Und Ihr macht keine Fehler und tragt die Maske immer vorbildlich? Wow. Kann es sein, dass Ihr ein bißchen selbstgefällig seid?
Ich würde das anders interpretieren. Nehmen wir mal an, dass Spahn kein Idiot ist und Zugang zu den Einschätzungen der Spezialisten dieser Welt hat. Was sagt es mir dann, wenn der Mann, so er sich unbeobachtet von den Medien fühlt, keine Maske trägt?
Zu dem Gezeter, wer sich wann wie nicht an Regeln gehalten hat, rate ich, sich mit dem römischen Wahlspruch divide et impera zu beschäftigen.
Zitat von Dbailey im Beitrag #4522...Hast du dafür Belege, dass sie an und nicht mit Covid gestorben sind?
Das ist ein tolles Argument. Meine Frau ist an einer Lungenembolie gestorben. So ganz nebenbei hatte sie auch noch Brustkrebs, durch den sie Metastasen in der Lunge bekommen hatte - aber gestorben ist sie nicht am Krebs, sondern an der Embolie. Also ist Brustkrebs harmlos, richtig?
Allmählich kann ich diese Scheixxxe, ob jemand an oder mit Corona gestorben ist, nicht mehr hören. An einem mikroskopisch kleinen Virus stirbt niemand. An dem, was es im Zusammenwirken mit anderen Faktoren anrichtet, aber schon. Doch Du hast schon Recht: nur die wenigsten sterben, wir ja schon mal gar nicht - also, wozu die weltweite Aufregung? Die paar Toten und - OK, Kranke gibt es ein paar mehr - die stecken wir doch locker weg, uns trifft's ja nicht! Alles nur Panikmache !
Zitat von HFroehlich im Beitrag #4524Auh Mann Leute, Politiker haben jeden Tag Meetings und treffen unglaublich viele Personen, da helfen auch Masken nur noch bedingt. 🙄
Dann bräuchten Lehrer und Verkaufspersonal ja auch keine Masken tragen. Könnte es nicht sein, dass der Mann denkt: Der ganze Mumenschantz nutzt eh nix bei meinen Sozialkontakten, der ist sowieso Hokuspukus für's Volk. Sieht super aus, irgendwie medizinisch und nach Pandemie, voll bedrohlich, kostet allerdings fast nichts. Und da es erwartungsgemäß immer welche gibt, die sich nicht dran halten, kann man denen die Schuld geben, wenn der Quatsch nix bringt.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #4525....Nehmen wir mal an, dass Spahn kein Idiot ist und Zugang zu den Einschätzungen der Spezialisten dieser Welt hat. Was sagt es mir dann, wenn der Mann, so er sich unbeobachtet von den Medien fühlt, keine Maske trägt?
Da bin ich ausnahmsweise mal ganz bei Dir: das Bild von Spahn und Konsorten ohne Maske dichtgedrängt im Aufzug, was sagt uns das? Die Idioten sind allgegenwärtig, auch in der hohen Politik. Aber wer unter uns ist ohne Schuld, der werfe den ersten Stein! Und die Quittung - Corona-positiv - hat er ja bekommen. Es sei ihm gegönnt!
Und Apostel Paulus Jens Spahn ist ja nicht der Einzige. Auch Boris Johnson und Donald Trump lassen grüßen. Die Dummheit ist allgegenwärtig, sogar in höchsten Kreisen. Ich bin auch nicht schlauer als die - obwohl: die Maske setze ich trotzdem auf - und das, obwohl ich als Ex-Covid-Positiver nach heutigem Wissensstand ungefährdet und ungefährlich bin. Aber wer weiß schon, ob das wirklich so ist?
@kornatix Also findest du es richtig, dass jeder, der positiv getestet wurde und innerhalb von 4 Wochen stirbt, als Covidtoter gezählt wird? Egal, ob die Ursache Gewalteinwirkung, Verkehrsunfall, Herzinfarkt etc. ist? Das ist Irreführung und m.E. Betrug.
Zitat von Dbailey im Beitrag #4522...Hast du dafür Belege, dass sie an und nicht mit Covid gestorben sind?
Das ist ein tolles Argument. Meine Frau ist an einer Lungenembolie gestorben. So ganz nebenbei hatte sie auch noch Brustkrebs, durch den sie Metastasen in der Lunge bekommen hatte - aber gestorben ist sie nicht am Krebs, sondern an der Embolie. Also ist Brustkrebs harmlos, richtig?
Allmählich kann ich diese Scheixxxe, ob jemand an oder mit Corona gestorben ist, nicht mehr hören. An einem mikroskopisch kleinen Virus stirbt niemand. An dem, was es im Zusammenwirken mit anderen Faktoren anrichtet, aber schon. Doch Du hast schon Recht: nur die wenigsten sterben, wir ja schon mal gar nicht - also, wozu die weltweite Aufregung? Die paar Toten und - OK, Kranke gibt es ein paar mehr - die stecken wir doch locker weg, uns trifft's ja nicht! Alles nur Panikmache !
Hm, vielleicht sind Spahn und Johnson aber gar keine Idioten und haben sich keine Fehler geleistet bei der Maskennachlässigkeit (ausser natürlich, was die Öffentlichkeitsarbeit betrifft), vielleicht stehen sie nur mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen und haben eine gesunde Einschätzung. Vielleicht hat dem Spahn auch der Christian gesagt: 'Hömma, Jens, das mit den Masken nutzt fast gar nichts, aber sieht gut aus und irgendwas müssen wir ja machen.' 'Ausserdem kontrollieren die Pappnasen sich dann gegenseitig und haben was zu tun.'
Zitat von Dbailey im Beitrag #4530@kornatix Also findest du es richtig, dass jeder, der positiv getestet wurde und innerhalb von 4 Wochen stirbt, als Covidtoter gezählt wird?
Solange es nicht um einen Unfalltoten geht, der kerngesund und durch Fremdeinwirkung gestorben ist: JA! Ob man eine demente 80-jährige Oma, die sich zusätzlich zu Diabetes und Bluthochdruck auch noch Corona eingehandelt hat und ohne Corona vielleicht noch ein paar Monate länger gelebt hätte, auch als Corona-Tote zählt, das kann man so oder so sehen. Für mich ist jeder Mensch, der entweder nur an Corona oder mit Corona im Kontext gestorben ist, ein zu früh Gestorbener zu viel. Aber das ist dann wieder eine Frage der Ethik, und dafür ist hier svajcarac zuständig.
Die Frage ist nicht: wie viele Kranke und Tote können wir uns leisten? Die Frage ist: wie viele Tote und Kranke wollen wir uns im Interesse von Wirtschaft, Wohlstand und Reisefreiheit leisten? Nochmal: an Corona sterben und erkranken nur wenige von Millionen Infizierten. Ob man dafür Restriktionen bis hin zum Zusammenbruch der Weltwirtschaft in Kauf nehmen soll: ICH WEISS ES NICHT ! (Mist, jetzt schreibe ich schon genau so bekloppt GROSS und klein wie veli- rat....muss an CORONA liegen, ich HATTE es ja schon.... )
Zitat von HFroehlich im Beitrag #4532Wenn das so weitergeht wird bald nicht nur Klopapier sondern auch das Alu knapp.🙄
Vielleicht ist es auch ganz anders und wir müssten den Aluhut eigentlich umdrehen. Vielleicht verharmlosen die die Lage, vielleicht wissen sie was, was sie uns besser nicht wissen lassen wollen, begründet. Vielleicht kommt die ganz dicke Schetsze erst noch.
Z.B. Bei denen, die jetzt gleich erkranken, ist was schief gelaufen in der Lebensstrategie des Virus, diese Wirte kann er gar nicht brauchen, darum können die schnell sterben, die waren eigentlich eine Sackgasse. Das Virus braucht junge und gesunde Wirte. Dort verhält es sich erst mal brav, unauffällig, und richtet sich sozusagen häuslich ein. Dann, nach einiger Zeit, ein paar Jahren beginnt das große Mampfen. Vielleicht manipuliert es das Gehirn wie der Tollwuterreger oder manche Schnecken-Parasiten. Dann werden wir alle irre.
Also ich möchte mal das Stichwort das "Heilbronner Phantom" ins Spiel bringen. Jahrelang war man auf der Suche nach einer Frau ohne Gesicht. einer Täterin mit unzähligen Straftaten. Selbst den Mord an der Polizistin in Heilbronn sollte diese Frau begangen haben. Fahndungen mit Plakaten, bei Aktenzeichen XY und sonstwo. Am Ende waren es verseuchte Wattestäbchen und die gesuchte Frau eine Arbeiterin in der Wattestäbchenfabrik.
Auch wurde die DNA von Uwe Bönhardt in Bayern gefunden. Der NSU sollte dort ein Verbrechen an einer jungen Frau verübt haben. Dem war nicht so, die Testreihe war verseucht.
Vorgestern wurde Gnabri von Bayern München positiv gestestet. Gestern war er dann Neagtiv. Gestern 3 Fußballer von den Würzburgern Kickers positiv, heute dann negativ.
Was soll das eigentlich? Es würde mich nicht wundern wenn in einigen Monaten dann heraus kommt dass die Testergebnisse unbrauchbar sind. Nur ist dann unsere Wirtschaft komplett am Boden.
Also ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Zitat von kornatix im Beitrag #4529 obwohl: die Maske setze ich trotzdem auf - und das, obwohl ich als Ex-Covid-Positiver nach heutigem Wissensstand ungefährdet und ungefährlich bin. Aber wer weiß schon, ob das wirklich so ist?
Gestern kam im WDR ein Bericht über einen Mann aus unserem Kreis, der im August sowie im Oktober positiv getestet wurde und auch beide Male nicht ganz leichte Symptome hatte. Von Immunität kann da wohl keine Rede sein.
@kornatix Du verstehst mich falsch. Ich will jeden Menschen schützen und mir ist niemand egal, der erkrankt oder stirbt.
Es geht um was anderes. Die Quellen, dass hier so verfahren wird, hatte ich in den letzten Wochen gepostet. Warum ist dies für die Wissenschaft wichtig? Mit dieser Berechnung wird eine fehlerhafte Mortalität und Letalität generiert und somit auch u.U. falsche Rückschlüsse auf die Behandlung der Erkrankten gezogen. Prof. Dr. Püschel hatte dies nach den Obuktionen bereits festgestellt.
Und zu deinem letzten Absatz ist folgendes festzustellen: 0,5% hatten dieses Jahr in D. einen positiven PCR-Test (ob wirklich erkrankt oder nicht, ist die andere Frage), aber 99,5% sind von den Maßnahmen betroffen.
Zitat von Dbailey im Beitrag #4530@kornatix Also findest du es richtig, dass jeder, der positiv getestet wurde und innerhalb von 4 Wochen stirbt, als Covidtoter gezählt wird?
Solange es nicht um einen Unfalltoten geht, der kerngesund und durch Fremdeinwirkung gestorben ist: JA! Ob man eine demente 80-jährige Oma, die sich zusätzlich zu Diabetes und Bluthochdruck auch noch Corona eingehandelt hat und ohne Corona vielleicht noch ein paar Monate länger gelebt hätte, auch als Corona-Tote zählt, das kann man so oder so sehen. Für mich ist jeder Mensch, der entweder nur an Corona oder mit Corona im Kontext gestorben ist, ein zu früh Gestorbener zu viel. Aber das ist dann wieder eine Frage der Ethik, und dafür ist hier svajcarac zuständig.
Die Frage ist nicht: wie viele Kranke und Tote können wir uns leisten? Die Frage ist: wie viele Tote und Kranke wollen wir uns im Interesse von Wirtschaft, Wohlstand und Reisefreiheit leisten? Nochmal: an Corona sterben und erkranken nur wenige von Millionen Infizierten. Ob man dafür Restriktionen bis hin zum Zusammenbruch der Weltwirtschaft in Kauf nehmen soll: ICH WEISS ES NICHT ! (Mist, jetzt schreibe ich schon genau so bekloppt GROSS und klein wie veli- rat....muss an CORONA liegen, ich HATTE es ja schon.... )
Zitat von Dbailey im Beitrag #4537 0,5% hatten dieses Jahr in D. einen positiven PCR-Test
Ich würde da noch das Wörtchen bisher ergänzen. Das Jahr ist noch nicht vorbei, und wie es aussieht, kommt die Pandemie bei uns erst jetzt so richtig in Fahrt. Der Drops ist noch nicht gelutscht. Leider.
Basiert das Impfen nicht auf dem Umstand, dass der Mensch nach überstandener Krankheit für eine Zeit immun ist gegen den Erreger? Wenn das bei Corona nicht der Fall ist, was sollte dann das Warten auf den Impfstoff? Leben wir dann in Zukunft auf radikaler Distanz? Ein bisschen scheint ja nichts zu bringen.
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