Warum schreibt ihr, dass eine Grippeimpfung gegen Erkältungen schützt? Influenzaviren=Grippe und Rhinoviren, Adenoviren, Coronaviren etc.=Erkältung.
Die Grippeimpfung hat bei Ü60 nicht unbedingt den gewünschten Nutzen, denn bei mind. 1/3 wirkt die Impfung nicht oder nur unzureichend. Ob man eine Erkältung bekommt oder nicht, hat aber nichts mit einer Grippeimpfung zu tun. Es könnte u.U. die Immunabwehr leicht stärken.
Ansonsten ist der beste Schutz, dass Immunsystem zu stärken, aber das hört man nicht von einem Gesundheitsminister, der eher ein Krankheitsminister ist. In anderen Ländern wird die Bevölkerung unterstützt und Hinweise gegeben, wie man selbst das Immunsystem stärken kann.
Ansonsten seid ihr so mit dem Thema Maßnahmen beschäftigt, dass ihr den Wald vor lauter Bäumen nicht seht. Es geht schon länger nicht mehr um das Virus...
Zitat von Dbailey im Beitrag #4741Warum schreibt ihr, dass eine Grippeimpfung gegen Erkältungen schützt? Influenzaviren=Grippe und Rhinoviren, Adenoviren, Coronaviren etc.=Erkältung.
@Dbailey: Du möchtest hier ernsthaft behaupten, es sei der bessere Schutz sein Immunsystem zu stärken als sich gegen die Grippe impfen zu lassen?!
Ich bin immer wieder erstaunt, mit welchem Selbstbewusstsein Du als Laie gängige Lehrmeinungen als falsch bezeichnest.
Du möchtest auf gar keinen Fall als Verbreiter von Verschwörungsmythen gelten, machst aber ständig dubiose Andeutungen. Was soll man davon noch halten?... 🥴
Zitat von HFroehlich im Beitrag #4747@Dbailey: Du möchtest hier ernsthaft behaupten, es sei der bessere Schutz sein Immunsystem zu stärken als sich gegen die Grippe impfen zu lassen?!
Ich bin immer wieder erstaunt, mit welchem Selbstbewusstsein Du als Laie gängige Lehrmeinungen als falsch bezeichnest.
Du möchtest auf gar keinen Fall als Verbreiter von Verschwörungsmythen gelten, machst aber ständig dubiose Andeutungen. Was soll man davon noch halten?... 🥴
Zu Punkt 1, obwohl ich das selbst nicht mache, warum soll das nicht so sein?
Zu Punkt 2, woher bist Du hier besseren Wissens? Du bist doch in medizinischer Hinsicht sicher nicht der "Dampf in allen Gassen". Wie kannst Du Dir immer in allem so sicher sein? Du bist doch nicht allwissend. Du kannst Dich doch in den meisten Fällen nur auf das stützen, was man Dir selbst als richtig erklärt. Woher weißt Du, dass es nicht Menschen gibt (in der Wissenschaft, der Medizin und auch der Politik) die ganz anderes im Schilde führen, als für die Mensceh das beste zu tun? Du kennst doch sicher den Spruch (?): :Geld regiert die Welt". Erkundige Dich doch mal ersthaft danach, wer in der Vergangenheit alternative Heilmethoden unterdrückt, oder dies zumind. versucht, hat. Das ist auch ein Thema in Sachen Psychotherapie.So wie ich das mitbekommen habe, sind hier Alternativen nicht erwünscht Wo ich mir aber sicher bin, gibt es unzählige Fälle, wo es behandelten Mensceh nach der Einnahme von irgendwechen Mittelchen noch viel schlechter ging Zitat einer Bekannten und Kundin (übrigens bis vor kurzem selbst noch A-Helferin bei so einem Klapser: Ich nehme jetzt meine Medikamente und es geht mir ansich besser. Das Problem ist, dass ich micht nun über nicht mehr erfreuen kann, nicht einmal mehr über meine zwei Katzen.
@Claus: Ach kommst Du jetzt auch noch ernsthaft mit dem alten Ammenmärchen von den unterdrückten alternativen Heilmethoden? Wahrscheinlich steckt da doch mal wieder die böse Pharmaindustrie dahinter, oder? 🙄 Lieber Claus, in Deutschland hat jeder Arzt Behandlungsfreiheit, das heißt, er kann jederzeit alternative Methoden einsetzen.
Nein, ich bin alles andere als allwissend. Allerdings sind das banale medizinische Kenntnisse, die in Frage gestellt wurden. Die habe sogar ich.😉
Dass es immer sinnvoll ist sein Immunsystem fit zu halten, habe und würde ich niemals bestreiten. Dies ist aber auch eine banale Erkenntnis.
@fredinada: Dbailey hat Recht, dass die Immunantwort bei Menschen über 60 Jahren generell schwächer ausfällt. Daher wirken Impfstoffe, auch gegen die Influenza, nicht so gut. Früher traf es laut mehreren Studien tatsächlich zu, dass ca. ein Drittel der geimpften über 60 daher nicht ausreichend durch die Grippeimpfung geschützt waren. Aus diesem Grund werden seit 2017 bei Grippeimpfstoffen für ältere Personen bestimmte Adjuvantien eingesetzt, damit die Impfreaktion bei über 60 jährigen stärker ausfällt.
Ich hoffe doch sehr, dass, wenn es einen Impfstoff gibt, den zuerst die Kinder kriegen, denn die sind ja, wie ich immer in den Medien lese, besonders gefährdet, aber auch den Jungen und Mittelalten drohen massenweise Spätfolgen, auch wenn sie die Infektion gar nicht bemerkt haben sollten.
Du hast da geschrieben, dass du trotz Grippeimpfung mindestens eine Erkältung im Winter bekommst.
Ich habe das als Antwort auf Kornatix Beitrag
"Ich denke auch, dass der Apotheker das eher ironisch gemeint hat und werde mich trotz Corona-AHA auch dieses Jahr wieder gegen Grippe impfen lassen. Seitdem ich das mache, habe ich im Winter keine Erkältungen mehr - selbst dann nicht, wenn mich wieder mal jemand im Flieger stundenlang von hinten angehustet hat."
geschrieben. Das impliziert aber keinesfalls, dass ich glaube, dass die Grippeschutzimpfung in irgendeiner Form gegen Erkältungen schützt.
"Ansonsten seid ihr so mit dem Thema Maßnahmen beschäftigt, dass ihr den Wald vor lauter Bäumen nicht seht. Es geht schon länger nicht mehr um das Virus..."
ZitatAha, Du liest ja interessante Dinge. Wo denn? Ach so, nur erfunden von Dir.😅
Na, in gefühlt jedem zweiten Artikel über Corona werde ich extra darauf hingewiesen, dass es auch die Jungen trifft. Und erst die schröcklichen Folgeschäden. Einige Dokus über Leidensgeschichten habe gelesen, da waren die Menschen zwei Monate danach noch voll schlapp. So erschöpft. Schlimm. Zum Glück schienen sie dann doch wieder hergestellt, also nicht mehr schlapp.
Es soll zwar gem. wetteronline.de demnächst etwas aufhellen, nach ca. 2 Std. ist das aber wohl auch schon wieder Geschichte. Selbst bei uns im Südwesten der BRD ist es trotz tristem Regenwetter aktuell milder, als bei denen. Für morgen droht wetteronline.de uns sogar mit bis zu 22 Grad (verrückt!) Ich war übrigens zwei mal in Venedig. Jedes mal war das Wetter sehr durchwachsen. Das erste mal mit meinen Eltern als ich dreizehn war. Das war wohlbemerkt in den Sommerferien und übrigens im Anschluß an meinem ersten Kroatienaufenthalt Ich habe aus dieser Zeit sogar noch ein Foto, wo ich eine, wenn auch eher leichte, Daunenjacke an habe. Das zweite mal vor ein paar Jahren mit meiner Frau im Wonnemonat Mai. Zeitweise hat es geschüttet, wie aus Eimern.
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