Kroatien hat die Wahl zwischen Pest und Cholera. Bleiben die Einnahmen aus dem Tourismus aus, geht das Sozialsystem und damit der gesamte Staat pleite. Öffnet man die Tore zu früh, ist eine Ausbreitung des Virus sehr wahrscheinlich. Und selbst wenn man unter Auflagen halbwegs wieder zur Normalität zurück kehrt, werden viele Gäste nicht kommen, insbesondere die älteren nicht. So oder so sieht es für Kroatien ganz übel aus.
abwarten, wie groß die Virusgefahr Anfang Juni noch ist. D wird ab morgen Lockerungen bekanntgeben (hoffe ich mal),dann muss man wieder sehen, wie sich die Fallzahlen entwickeln. Dann können weitere Lockerungen erfolgen.
Ob eine Reise nach Kroatien (mit dem PKW) überhaupt möglich sein wird, hängt auch von der Passierbarkeit der Grenzen ab. Evt. könnte an der kroatischen Grenze auch ein Corona-Test verlangt werden, sofern sowas überhaupt praktikabel ist, d.h. ob man einfach so zum Arzt spazieren kann und einen Test verlangen kann.
Im positivsten Fall wäre ich gar nicht so negativ gestimmt, was die Touristenzahl betrifft: Spanien und Italien fallen als Konkurrenz-Urlaubsländer wohl aus, spätestens wenn das definitif ist, schauen sich die Menschen nach Alternativen um. Gut, es würden die Risiko-Gruppen fehlen und Touristen, die nicht aus dem Land dürfen (Italien?).
Man muss ja keinen wirtschaftlichen Selbstmord aus Angst vor dem Tod begehen... so kommt mir das alles langsam vor.
Beispiel: von den gut 20.000 Toten in Italien sind 99,9% über 50. Warum sollten all die zuhause bleiben, die nur oder nicht mal 0,1% ausmachen?
Das ist im Moment mit Kanonen auf Spatzen geschossen, ohne Rücksicht auf Kollateralschäden.
Da die Wirtschaftleistung eines Landes in der großen Masse von Leuten unter 50 bewerkstelligt wird (versucht mal ab 50 noch eine Stelle zu bekommen...), sollte man hier rationaler Handeln.
ganz bei dir, klar, jeder kennt die die Altersstruktur der "Corona-Toten", gemeint ist ja immer die Summe aus an Corona verstorben und mit Corona verstorben. Der Fehler ist der erste, der behoben werden muss, um das "Ausmaß" der Gefährlichkeit des Virus näher zu beschreiben. Die Politiker müssen die wirtschaftlichen Folgen gegen das gesundheitliche Risiko abwägen müssen, und zwar bald. Das Virus nicht das alleinige Problem, um es mal so auszudrücken.
...und weil die Jungen, die sehr wahrscheinlich nicht daran sterben werden, die Alten infizieren können, die sehr gute Chancen haben, daran zu sterben. Ich bin einer von den Alten, und für mich hat sich das Thema "Kroatien" trotz Zweitwohnsitz dort definitiv bis zum Herbst erledigt; je nach weiterer Entwicklung vielleicht auch noch länger...
Das Thema "Corona" wird ja in fast allen Foren und Medien kontrovers diskutiert, und überall sieht der Trend so aus, dass die Jüngeren das Ganze eher gelassen sehen, während die Älteren (auch ich) es für leichtsinnig halten, die Restriktionen in absehbarer Zeit oder gar jetzt schon zu lockern. Allerdings habe ich als Rentner gut reden. Mein Geld kommt (noch!) automatisch, zuhause mit Familie, Garten, Terrasse und einem kaum besuchten Wald direkt vor der Haustür geht's mir gut, und von mir aus könnte die Kontaktsperre andauern, bis es wirksame Medikamente gegen das Virus gibt. Wer arbeiten und als "Systemrelevanter" sowieso 'raus muss oder Angst um seinen Arbeitsplatz hat, der sieht das - völlig zu Recht - ganz anders als ich. Was die Welt derzeit erlebt, ist keine Krise. Das ist eine Katastrophe.
Kernaussage: solange die 14-tägige Quarantäne beibehalten wird, geht überhaupt nichts. Fällt die Quarantäne, kann's los gehen. Und dann wohl auch für uns Deutsche, da auch Deutschland vom Verlauf und den Maßnahmen her in das Raster fallen müsste.
Wann das aber sein wird, kann derzeit keiner sagen. Man ist aber offensichtlich gewillt, die Saison wenigstens noch halbwegs zu retten.
Zitat von Petrina im Beitrag Corona virus Nachdem die erste Frist der Einschränkungen heute um Mitternacht ausläuft, hat der Zivilschutz in Kroatien im Wesentlichen die Einschränkungen mit einigen kleineren Lockerungen verlängert: - bis zum 04.05.20 Vorschrift in Bezug auf das Versammlungsverbot und die Einschränkungen bzw. Schließungen von Handel, Gastronomie, Hotels usw. - BLEIBT UNVERÄNDERT (Eingeschränkt geöffnet bleiben Lebensmittelhandel, Drogerien, Apotheken usw.) - bis zum 18.05.20 Vorschrift zur Einschränkung des Personengrenzverkehrs - BLEIBT UNVERÄNDERT (die Grenzübergänge bleiben für den Personenverkehr im Wesentlichen geschlossen) - bis zum 18.05.20 Vorschriften zum Warentransport u. -transit - werden insoweit gelockert, dass es keine Konvoibegleitung mehr gibt, sondern die LKW-Fahrer angewiesen sind auf den Autobahnen zu verbleiben und nur an ausgewiesenen Raststätten anzuhalten, um zu pausieren - ab dem 26.04.20 soll wieder ein Warenverkehr zwischen Zadar und Ancona (Italien) eingerichtet werden - ab Mitternacht bis auf Widerruf soll es nach einzelner Antragstellung der regionalen Zivilschützer der 21 Gespannschaften beim Landeszivilschutz wieder möglich sein, sich ohne Passierschein in der Gespannschaft zu bewegen. Diese Regelung kann, bei Auftreten neuer Virennester lokal, regional oder vollständig aufgehoben werden.
Ich sollte dringend Olivenöl holen ( mache ich ja gewerblich seit Jahren) Bin gespannt ob das zeitnah klappt weil im September brauche ich es auch nicht mehr, da warte ich dann noch bis neue Ernte kommt.
@Petrina, weil es hier ja keinen "Danke"-Button gibt: danke! Während wir anderen uns hier als Kaffesatz-Leser betätigen, sind Deine Informationen sachlich und fundiert. Also nochmals danke!
Das machte ich gerne. Im Moment hab ich ja auch etwas mehr Zeit... würde mich ja sonst um meine Gäste kümmern...
Aber ich bin dennoch erstaunt, was manche Menschen, damit meine ich jetzt nicht die Foris hier, die ja sozusagen als Privatleute ihre Gedanken veröffentlichen, sondern vielmehr die Schreiber von diversen Portalen, in offizielle Ausgaben hereininterpretieren und dann wie Tatsachen "verkaufen".
Dazu kommen dann noch selbsternannte Übersetzer...gestern wurde ich zum Beispiel darauf angesprochen, dass die Grenzen ja bald wieder geöffnet würden. Auf Nachfrage erläuterte mir mein Gegenüber dann, dass hätte doch einer im Rahmen einer offiziellen PK gesagt. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine Übersetzung der Aussage von Capak in der PK am Donnerstag handelte. Ich hab mir die Passage daraufhin mehrfach angehört, konnte eine solche Aussage aber auch mit viel gutem Willen nicht heraushören.
Mich ärgern solche Sachen einfach. Ja, auch ich möchte, dass meine Gäste bald wieder kommen dürfen, schliesslich ist das meine Haupteinnahmequelle (ich habe eine Reiseagentur), aber ich käme nicht auf die Idee solche Sachen zu verbreiten nur um sie "bei Laune" zu halten. Ich bin eher dafür nach Alternativen zu suchen.
Aktuell versuche ich meinen Gästen (und natürlich allen anderen, die interessiert sind) auf meiner Facebook-Seite näher zu bringen, dass Kroatien eben nicht nur eine Sommerdestination ist, sondern man hier das ganze Jahr über Urlaub machen kann. Gerade das Winterhalbjahr ist zum Wandern und Radfahrern ideal und es gibt viel Geschichte und Kultur zu entdecken. Alles Aktivitäten, die ab Juni, wenn es so richtig warm ist, weniger Spaß machen. Ein Problem ist im Winter zwar die fehlende Inftastruktur, damit meine ich vor allem das stark eingeschränkte gastronomische Angebot, aber vielleicht ist diese Krise auch eine Chance?! Vielleicht werden dieses Jahr die Wirte nicht mehr voller Zufriedenheit und Erschöpfung (das mein ich so wie ich es schreibe) im Winter monatelang schließen, sondern statt dessen mit attraktiven Angeboten Gäste verwöhnen, die auch im November oder Dezember kommen, da sie ja schon auf den Sommerurlaub verzichten mussten und einfach mal einen Tapetenwechsel brauchen. Anlässe gäbe es ja: Sankt Martin z.B. da wird der junge Wein präsentiert, fällt mir da auf Anhieb ein. Und je nach Wetter, kann man Anfang November auch noch die Olivenernte miterleben. Im Dezember finden dann auch hier die Weihnachtsmärkte statt: Opatija direkt am Meer, Trsat oberhalb von Rijeka erstrahlt mit Millionen von Lichtern (meine Leser waren begeistert von den Fotos) und Zagreb wurde mehrfach zum schönsten Weihnachtsmarkt Europas gewählt (das sind von Krk aus dich auch nur 2 Stunden Fahrt). Einen Abstecher zum ledendigen Krippenspiel in die weihnachtlich beleuchtete Höhle von Postojna, ein unvergessliches Erlebnis. Nach dem Weihnachtssingen auf dem Marktplatz von Punat, mit dem Boot zur Klosterinsel Kosljun zu fahren, um dort am Weihnachtskonzert und der Mitternachtsmesse teilzunehmen, ein besonderes Weihnachtsgefühl. An Silvester bei strahlendem Sonnenschein, Musik und Gulasch mit Makaroni mittags das alte Jahr verabschieden. Die verschneiten Plitvicer Seen können atemberaubend sein, mal zur Karnevalsparade nach Rijeka fahren oder einfach in einem Caffe in der wärmenden Wintersonne am Meer sitzen...
Kroatien hat so viel zu bieten...und wer weiß, vielleicht werden es diesen Winter ein paar Touristen mehr erkennen...
Weil's ja hier um den Tourismus in Kroatien geht und nicht um das blöde Virus:
Zitat von Petrina im Beitrag #116....dass Kroatien eben nicht nur eine Sommerdestination ist, sondern man hier das ganze Jahr über Urlaub machen kann. Gerade das Winterhalbjahr ist zum Wandern und Radfahrern ideal und es gibt viel Geschichte und Kultur zu entdecken. Alles Aktivitäten, die ab Juni, wenn es so richtig warm ist, weniger Spaß machen.
Da bin ich ganz bei Dir. Für Sommer, Sonne und Meer kann ich auch an den Ballermann fahren, dafür muss ich nicht nach Kroatien. OK, eine Konoba in den Kornaten beim Sonnenuntergang im Juli hat schon was, aber Sommer und Sonne gibt es woanders auch. Für mich beginnt die schönste Reisezeit ab September. Dann ist das Meer noch warm und alles noch offen. Und wenn es im Herbst bei uns im Dorf überall nach gärenden Weintrauben duftet, wenn später die Olivenmühlen laufen oder im Winter, wenn bei meinem Nachbarn der Holzofen bullert, während draußen die Bura bläst und wir probieren müssen, ob der Wein dieses Jahr besser ist als letztes oder ob wir den frisch gebrannten Rakija nicht besser doch noch ein paar Wochen stehen lassen - das ist dann mein Kroatien.
Zitat von Petrina im Beitrag #116Ein Problem ist im Winter zwar die fehlende Infrastruktur, damit meine ich vor allem das stark eingeschränkte gastronomische Angebot
... und da liegt der Hase im Klee. Mallorca zum Beispiel hat es geschafft, dass die Saison dort von Februar bis November geht, aber irgendwie kriegen die Tourismusmanager in Kroatien das nicht auf die Reihe.
Zitat von Petrina im Beitrag #116Kroatien hat so viel zu bieten...
...und viel,viel mehr als Sommer, Sonne und Meer, das ist wohl wahr. Deshalb warte ich geduldig ab und hoffe natürlich, im Herbst wieder dort hin zu dürfen - und wenn nicht, dann eben nicht. Kroatien ist nächstes Jahr noch da, und ich bin's hoffentlich auch.
Zitat von kornatix im Beitrag #117Weil's ja hier um den Tourismus in Kroatien geht und nicht um das blöde Virus:
Zitat von Petrina im Beitrag #116....dass Kroatien eben nicht nur eine Sommerdestination ist, sondern man hier das ganze Jahr über Urlaub machen kann. Gerade das Winterhalbjahr ist zum Wandern und Radfahrern ideal und es gibt viel Geschichte und Kultur zu entdecken. Alles Aktivitäten, die ab Juni, wenn es so richtig warm ist, weniger Spaß machen.
Da bin ich ganz bei Dir. Für Sommer, Sonne und Meer kann ich auch an den Ballermann fahren, dafür muss ich nicht nach Kroatien. OK, eine Konoba in den Kornaten beim Sonnenuntergang im Juli hat schon was, aber Sommer und Sonne gibt es woanders auch. Für mich beginnt die schönste Reisezeit ab September. Dann ist das Meer noch warm und alles noch offen. Und wenn es im Herbst bei uns im Dorf überall nach gärenden Weintrauben duftet, wenn später die Olivenmühlen laufen oder im Winter, wenn bei meinem Nachbarn der Holzofen bullert, während draußen die Bura bläst und wir probieren müssen, ob der Wein dieses Jahr besser ist als letztes oder ob wir den frisch gebrannten Rakija nicht besser doch noch ein paar Wochen stehen lassen - das ist dann mein Kroatien.
Zitat von Petrina im Beitrag #116Ein Problem ist im Winter zwar die fehlende Infrastruktur, damit meine ich vor allem das stark eingeschränkte gastronomische Angebot
... und da liegt der Hase im Klee. Mallorca zum Beispiel hat es geschafft, dass die Saison dort von Februar bis November geht, aber irgendwie kriegen die Tourismusmanager in Kroatien das nicht auf die Reihe.
Zitat von Petrina im Beitrag #116Kroatien hat so viel zu bieten...
...und viel,viel mehr als Sommer, Sonne und Meer, das ist wohl wahr. Deshalb warte ich geduldig ab und hoffe natürlich, im Herbst wieder dort hin zu dürfen - und wenn nicht, dann eben nicht. Kroatien ist nächstes Jahr noch da, und ich bin's hoffentlich auch.
Meine Rede seit Jahren. Wer "nur" Tourist ist und über keine eigene Unterkunft verfügt, wo er sich monatelang aufhält, möchte auch nicht jeden Tag kochen, was er mangels Gastronomie aber zwangsweise tun muss, jedenfalls wenn man in den reinen Urlaubsorten wohnen möchte. In den großen Städten ist das ja alles kein Problem. Darum bin ich im Winter auch immer in Zadar oder Split, jetzt im März auch mal in Dubrovnik. In Brela z.B. werden ab Ende September schon teilweise die Bürgersteige hochgeklappt, auch wenn man in den letzten Jahren ein paar kleine Veränderungen sehen konnte. Einige Lokale hatten testweise noch bis zum Ende der ersten Oktoberwoche geöffnet, aber dann war meist Schluss, obwohl am letzten Tag noch alle Tische besetzt waren. Vielleicht nutzt man ja dieses Jahr die Chance, wenn die Touristen erst später kommen können (wenn überhaupt), die Saison etwas nach hinten auszudehnen. Wettermäßig ist das im Oktober ja kein Problem.
Ich frag mich schon immer, ob keine Gäste kommen, weil sie wissen, dass es keine Infrastruktur mehr gibt oder gibt es diese nicht, weil nicht mehr genug Gäste kommen? Jedenfalls liegt das alles meiner Meinung nach am fehlenden Angebot und Marketing. Warum gibt es nicht wie woanders Wanderpauschalwochen o.ä.? Kroatien hat von Norden bis Süden eine traumhaft zum Wandern geeignete Landschaft. Aber wenn man unterwegs im Mai oder Oktober nicht mal irgendwo einkehren kann, dann fährt man eben in andere Gebiete, wo man nicht vor geschlossenen Türen steht.
Zitat von Vera im Beitrag #118Aber wenn man unterwegs im Mai oder Oktober nicht mal irgendwo einkehren kann, dann fährt man eben in andere Gebiete, wo man nicht vor geschlossenen Türen steht.
Also das ist hier auf Krk nicht so. Einige wenige Lokale sind nur von Juni bis September geöffnet. Die meisten öffnen aber zu Ostern. Dann gibt es einige Lokale, die Ende Oktober schließen oder nur noch von Freitag bis Sonntag öffnen, viele haben aber noch bis Silvester offen. Im Januar kann man in einigen Orten aber verhungern. Da haben auf der gesamten Insel höchstens ein Duzend Lokale geöffnet, das variiert von Jahr zu Jahr. Ab Februar wird es dann langsam besser...
Trotzdem sind es meiner Meinung nach noch zu wenige...
Ich glaube, Mai und Oktober sind schon relativ gut gebucht, zumindest höre ich das von Freunden und sehe es auch selbst. Ich kenne auch Vermieter, die eine Art Eventurlaub rund um die Olive anbieten, vom Pflücken bis zum Abfüllen (ja, durchaus in zweierlei Hinsicht 😉), inklusive Kost und Logis. Bei Bekannten ist das auf Jahre hin gut gebucht, die Leute sind begeistert, kommen jedes Jahr wieder und bringen nicht selten noch wieder neue Leute mit. Dadurch ist auch der November noch ganz gut ausgelastet. Auch der Januar oder Februar bieten viele Reize, vorausgesetzt, es gibt einen Ofen oder gar eine Heizung. Ideal zum „runterfahren und entschleunigen“, wenn an einem Tag die Sonne scheint und die Hummeln summseln und am nächsten Tag pfeift die Bura garstig um die Ecken. Wir sind ja nicht die typischen Touristen und genießen dann die Zeit mit unseren Freunden, kochen zusammen und reden und reden. Alles in der Saison undenkbar, von Mitte April bis Mitte Oktober sieht man sich höchstens mal kurz auf einen gestressten Kaffee. Der typische Tourist hat natürlich andere Bedürfnisse, aber auch der typische in der Touristikbranche tätige Kroate hat in der Regel das Bedürfnis, zumindest eine gewisse Zeit für sich und persönliche Dinge zu haben. Auch hier müssen Haus und Hof instand gehalten, Termine bei Behörden und Ärzten wahrgenommen, und Beziehungen zu Familie und Freunden gepflegt werden. Von daher sind viele für eine ausgedehnte Winterpause recht dankbar.
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