Zitat von Thofroe im Beitrag #235 Irgendwann kamen mal die Automatikautos und bereits da wurde heftig gestritten ob das nun sinnvoll oder Mist ist. Ich erinnere mich, dass die damaligen Gegner größtenteils noch nie Automatik gefahren waren. Ich selbst wäre damals auch nicht auf die Idee gekommen, mir ein Automatikauto zu kaufen, bis ich dann eines Tages einen Honda-Shuttle haben wollte, den es nur mit Automatik gab. Ich erinnere mich noch genau an die Worte der Autohauscheffin, die damals sagte: „Machen sie sich keine Sorgen. Ich war selbst skeptisch. Aber einmal Automatik immer Automatik.“ Aus heutiger Sicht, sage ich, sie hatte Recht.
Kann ich nur bestätigen. Habe jetzt seit 2 Jahren ein Automatikauto (eigentlich Doppelkupplungsgetriebe) und kann es noch immer nicht fassen, wie ich mir 45 Jahre lang Autos zumuten konnte, bei denen man Benzin umrühren musste. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Zugegeben, damals waren die Automatikgetriebe bei Weitem noch nicht so ausgereift wie heutzutage.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #237 Das galt besonders, als die Kisten noch extrem teuer waren. Und nicht jeder hat einen Stellplatz mit Steckdose zur Verfügung. Meiner Meinung nach die Voraussetzung für elektrisches Autofahren.
Sind sie doch heute noch. Zumindest, wenn man ein vollwertiges Auto will und keinen Straßenfloh, der es mit Müh und not bis zum nächsten Aldi und zurück schafft.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #237Dafür setzt man sich dann in ein Flugzeug oder Hochgeschwindigkeitszug, einen Nachtzug mit Familienabteil, und mietet das Auto vor Ort. Das ist ja heute schon üblich.
Hochgeschwindigkeitszug nach Kroatien. Na sicher....
Ich würde die Aussage von Trollfahrer mal so ausdrücken: Um die Umweltziele zu schaffen reicht es nicht, alles so zu lassen wie es ist und nur die Antriebsarten zu wechseln. Da müssen vollkommen neue Konzepte hier und auch Konsumverzicht wird erforderlich werden. Damit will sich aber gegenwärtig kaum einer anfreunden. Klar wird es nicht in jeder Ecke einen Flughafen geben oder einen Hochgeschwindigkeitszug.
Konsumverzicht wird es vor allem sehr schnell geben, wenn man sich mit beiden Beinen gegen die Entwicklung der Zeit stemmt. Also, wann man gegen alles ist und nicht bereit ist, sich zu bewegen. Dann tritt eine breite Verarmung ein und viele Leute üben Konsumverzicht, weil sie sich den Konsum nicht mehr leisten können. Das mussten z.B. Millionen von Arbeitern in den USA lernen, die in der dortigen Autoindustrie tätig waren. Die hat sich auch nicht bewegt, die Konkurrenz aus Asien und Deutschland war viel zu klein für Amerikaner, hatte zu wenig Hubraum für Amerikaner, ging gar nicht für Amerikaner. Jetzt üben die Ex-Mitarbeiter halt Konsumverzicht, weil sie keinen Job mehr haben. Jetzt kann man Verschwörungsmythen bemühen, daran seien 'die da oben' schuld, die hätten das Wundermittel für sich behalten, usw. usw. aber wenn man sich den Realitäten nicht stellt, dann geht die Spirale nur noch schneller abwärts.
Trollfahrer.. da kann man viel philosophiéren. Ich find das mitunter lustig wie bierernst manche sind. Da braucht es nur ein Ereignis (Ukraine) schon wird alles anders. Die Zeit wird zeigen was geht. Einer schrieb über 3 D Fernseh Technik...die ist tot. Kann mit E Karren auch passieren.
Ja, wenn was besseres kommt, ist die E-Karre Geschichte. Mutmaßlich wird das aber kein Verbrenner sein. Kolben, sich die auf und ab bewegen und via Pleuel geradlinige Bewegung in Drehbewegung umsetzen, ist im Grunde Dampfmaschine.
Die Ukraine - oder besser Rußland - sind schöne Beispiele für Konsumverzicht. Man bricht einen Konflikt mit der halben Welt vom Zaun, die den Konsumkram produziert und das Öl/Gas kauft, was man gegen den Kram tauscht, ist Verzicht angesagt.
Sie, also Die, die nicht genannt werden dürfen, also die in den Laboratorien in der Wüste in Amerika und im Sinai natürlich, halten diese Technik mit der Freien Energie vor, damit Sie uns besser beherrschen können.
Der geneigte Interessent hat es schon immer geahnt, die Allgemeinheit wurde erst kürzlich von den US Institutionen in Kenntnis gesetzt. Darin wird die Existenz von Ufos nicht abgestritten und es wurde zahlreiches Material veröffentlicht. Da kann sich jeder selbst seinen Reim darauf machen 😁 Mag sein daß das Stuss ist... vielleicht aber auch nicht 😏
Lieber Veli-Rat, heute aus gegebenem Anlass ein besonders lieber Gruß an Dich und die Chefica! Weiter so - Deine sehr interessanten Beiträge lese ich immer sehr gerne! Ahoi und immer eine Handbreit . . . usw! Seesternchen 42
Über die Brandgefahr bei dieser Art von Batterie (oder doch Akku) ist vieles zu lesen. Hier ein Video wo es auch zu sehen ist.
Angeblich liegt der Sachverhalt so : Durch das Bestreben, möglichst viel "Ladung" (und Reichweite) in diese Akku`s "hineinzupressen" steigt die Energiedichte - bis an die vertretbare Grenze.
Diese Grenze hat verschiedene Sichtweisen - In einen Cargo-Flieger dürfen Boliden nur mit ENTLADENEN Akkus ! In jedem Fall ist es eine "Gratwanderung" des Sicherheitsdenken. Und : Die TEMPERATUR der Zellen steigt mit dem Ladestrom.
Nichts desto Trotz - der O-Ton liegt auf SCHNELL-Ladung, noch schnellerer Ladung . . . also Allem, was die guten Zellen eigentlich gar nicht so gerne haben - und HEISS werden.
Das ist eine "Eigenheit" von Lithium. Im Gegensatz zu anderen in Frage kommenden Werkstoffen.
Dazu gesellt sich noch ein weiteres Problem : Da beim Löschen das Wichtigste die KÜHLUNG ist - die Batterie durch die Hitze in Steigender Zahl aber weitere "Kurzschlüsse" (interne) erleidet - ist von "Löschen" kaum zu reden.
WO nimmt man auf die Schnelle einen wassergefüllten Container her ?
Es ist also ein durchaus guter Ansatz, wenn nach anderen Werkstoffen gesucht wird.
Der Bericht über einen Verkehrs-Unfall gibt mir zu denken:
Es sind mehrere Fahrzeuge beteiligt, wovon mindestens 2 sofort in Brand gerieten. In einem PKW eine "Promi" - Sie erlitt tödliche Brand-Verletzungen.
Nach meinem Wissen, gibt es keine Untersuchungen, wo Vergleiche in der "Empfindlichkeit" bei Blei-Säure Batterie - und Li-Ion Batterie - unter Einwirkung von Unfall-Kräften festgestellt wurden.
In meiner Erinnerung sind diese "Crash" : Ein lauter Knall - Splitter - ausgelaufenes Kühlwasser und Öl - Warten auf die Blaulichter.
Dass es nach dem Knall - noch ein "PUFF" mit meterhohen Flammen (Knallgas) gibt - ist eher ein ungewohntes Szenario !
In jedem Fall ist die Herkunft des Spruch: "Ein Feuerwehrmann - HAT KEIN E-Auto !" . . . geklärt
Zitat von veli-rat im Beitrag #251WO nimmt man auf die Schnelle einen wassergefüllten Container her ?
Das wurde doch schon vor Monaten geschrieben. Eine E-Batterie ist ein großer Risikofaktor. Hört man halt zu wenig. Darum hab ich meinen Hybrid sehr schnell verkauft.
Ein Brand ist schon zu viel. Und man kein Brand mit einem Verbrenner vergleichen. ist schon ein Unterschied. Wieviel E-Autos sind zugelassen zu den Verbrennern.
Und warum werden in Sachen mehr E-Autos gebaut. Komplette Autofabriken. Weil das Projekt E zu unsicher ist.
Zitat von recas im Beitrag #255Ein Brand ist schon zu viel. Und man kein Brand mit einem Verbrenner vergleichen. ist schon ein Unterschied. Wieviel E-Autos sind zugelassen zu den Verbrennern.
Und warum werden in Sachen mehr E-Autos gebaut. Komplette Autofabriken. Weil das Projekt E zu unsicher ist.
@recas In welcher Sprache schreibst du eigentlich? Wär's vielleicht möglich, dass du deine Beiträge nochmal durchliest bevor du auf "Speichern" klickst und dann nochmal überlegst ob du die Menschheit wirklich mit diesem Mist beglücken musst? Deine Beiträge sind genauso wirr und unverständlich, wie jene von veli-rat.
Schon im Beitrag #235 habe ich geschrieben, dass man E-Autos nicht mögen muss. Es bringt aber auch nichts, sich über Dinge aufzuregen, die eigentlich nicht das entscheidende Problem sind. Einige der vorstehenden Beiträge lesen sich, als ob ein E-Auto eine Bombe sei, die jederzeit hochgehen kann. Die Brandgefahr ist so riesig, dass man diese Dinger eigentlich verbieten müsste. In dem verlinkten Artikel steht zu lesen: Der TÜV Süd geht davon aus, dass die Brandgefahr bei Autos mit Verbrennungsmotoren fünf bis zehnmal höher ist im Vergleich zu Elektroautos. Ja, aber was ist schon ein Vollbrand eines Autos mit Verbrennungsmotor im Vergleich zu einem Inferno beim Brand eines Elektroautos?
Übrigens, die Aussage, kein Feuerwehrmann würde sich ein Elektroauto kaufen ist etwas wackelig. Ich kenne einen Feuerwehrmann, der ein Elektroauto fährt und mehrere, die Hybridautos oder Plug in Hybriden fahren. Ich habe die schon wieder ein Déjà-vu. Es ist wie vor dem Bau meiner Solaranlage vor einigen Jahren. Etliche warnten mich davor, dass diese Teufelsdinger oft abbrennen. Und selbst wenn man einen normalen Brand im Haus hat, bleibt nur das kontrollierte Abbrennen. Die Feuerwehr kann ja auf Grund der hohen Gefahr durch den elektrischen Strom nicht löschen, sagte man mir. Eine Nachfrage bei der örtlichen Feuerwehr erzeugte dort erstaunte Gesichter und man antwortete mir, dass dieses alles kompletter Blödsinn sei. Das einzige Problem könnte sein, dass bei einem großen Dachstuhlbrand der Zugang zum Dachinneren etwas schwieriger sei, weil ja die Solaranlage oben drauf ist. Aber auch da kommt man durch.
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